Jüdisch-israelische Kulturtage enden

  • Lesedauer: 1 Min.

Erfurt. Nach über 150 Veranstaltungen in 17 Städten sind am Samstag die jüdisch-israelischen Kulturtage zu Ende gegangen. Über 15 000 Besucher kamen nach Veranstalterangaben zu den Lesungen, Vorträgen, Konzerten und Aufführungen rund um jüdisches Leben in Thüringen und Kultur aus Israel. In diesem Jahr habe es auch mehrere Zwischenfälle gegeben, sagte Projektkoordinatorin Caroline Fischer. Bei einer Ausstellung im Erfurter Hauptbahnhof soll unter anderem auf eine Tafel mit der Aufschrift »Botschaft des Staates Israels« uriniert worden sein. In Mühlhausen sollen Besucher ein Konzert mit »Befreit Palästina«-Rufen gestört haben. dpa/nd

Andere Zeitungen gehören Millionären. Wir gehören Menschen wie Ihnen.

Die »nd.Genossenschaft« gehört ihren Leser:innen und Autor:innen. Sie sind es, die durch ihren Beitrag unseren Journalismus für alle zugänglich machen: Hinter uns steht kein Medienkonzern, kein großer Anzeigenkunde und auch kein Milliardär.

Dank der Unterstützung unserer Community können wir:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ Themen ins Licht rücken, die sonst im Schatten bleiben
→ Stimmen Raum geben, die oft zum Schweigen gebracht werden
→ Desinformation mit Fakten begegnen
→ linke Perspektiven stärken und vertiefen

Mit »Freiwillig zahlen« tragen Sie solidarisch zur Finanzierung unserer Zeitung bei. Damit nd.bleibt.

- Anzeige -
- Anzeige -