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Zukunft der documenta

  • Lesedauer: 1 Min.

Die Kunstausstellung documenta könnte auch in Zukunft an mehreren Standorten stattfinden. »Das ist nicht eine Frage des Ob, sondern eine Frage des Wie und des Wie-viel«, sagte der documenta-Aufsichtsratschef und Kasseler Oberbürgermeister Christian Geselle (SPD) dem »[k] Kulturmagazin« in Kassel. Die vergangene Ausstellung in Kassel mit Zweitstandort Athen sei kein Fehler gewesen. »Athen war Teil der künstlerischen Freiheit von Adam Szymczyk«, erklärte Geselle. Die Ausstellung unter Leitung des polnischen Kurators hatte in Griechenland ein Defizit von voraussichtlich 5,4 Millionen Euro eingefahren. Momentan läuft in Kassel die Suche nach einem Nachfolger für Szymczyk. Bisher gibt es laut Geselle keinen Kandidaten. dpa/nd

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