Ministerin will Schub für Städtepartnerschaften

  • Lesedauer: 1 Min.

Dresden. Sachsens Integrationsministerin Petra Köpping (SPD) spricht sich dafür aus, seit langem bestehende Städtepartnerschaften zwischen Ost und West wieder neu zu beleben. Das gelte auch für Verbindungen von Vereinen und Schulen, erklärte Köpping in Dresden. Neugierig sein sei hier erwünscht. Auch Ost-West-Schüleraustausche, wie sie der Thüringische Bildungsminister Helmut Holter (LINKE) ins Gespräch gebracht hat, hält Köpping für sinnvoll. Dies könne helfen, einander besser kennenzulernen und sich gegenseitig respektvoll zu behandeln. Die Ostbeauftragte der Bundesregierung, Iris Gleicke (SPD), hält die Forderung nach mehr Ost-West-Schüleraustauschen dagegen für »nicht mehr zeitgemäß«. dpa/nd Kommentar Seite 4

Abonniere das »nd«
Linkssein ist kompliziert.
Wir behalten den Überblick!

Mit unserem Digital-Aktionsabo kannst Du alle Ausgaben von »nd« digital (nd.App oder nd.Epaper) für wenig Geld zu Hause oder unterwegs lesen.
Jetzt abonnieren!

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal