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242 000 Thüringer von Eingemeindungen und Fusionen betroffen

  • Lesedauer: 1 Min.

Erfurt. Für rund 242 000 Thüringer sollen sich die Kommunalstrukturen durch freiwillige Gemeindefusionen und Eingemeindungen ändern. Das sieht ein Gesetzentwurf vor, den die rot-rot-grüne Landesregierung nach einigen Korrekturen jetzt dem Landtag in Erfurt vorlegen will. Er regle 13 kommunale Neugliederungen, an denen 46 Gemeinden beteiligt sind, sagte Thüringens Innenminister Georg Maier (SPD) am Dienstag in Erfurt. Dadurch sollen größere und damit leistungsfähigere Kommunen entstehen. Das Innenministerium geht davon aus, dass das Gesetz zum 1. Juli in Kraft treten kann. Ein zweites Thüringer Gesetz zu freiwilligen Gemeindezusammenschlüssen werde folgen, kündigte Maier an. dpa/nd

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