Lösung für »Pegasus« und »Blumen«
Heute haben wir gleich zwei Denkspiele aufzulösen. Am 3./4. März war gefragt, wie viele Differini und Sapini jeweils beim »Rendezvous im Pegasus« dabei waren. Es waren 115 Sapini und 121 Differini. Richtig hatte es auch Thomas Reuter aus Dresden, auf den das Buchpreislos fiel: »Das gerettete Kind«, Roman von Renate Ahrens, Droemer. Man konnte die »Excel-Tabelle rasseln lassen«, mit drei Unbekannten probieren oder auch so vorgehen:
Die Anzahl der Sapini sei x und x+6 die der Differini, und jeder Differin habe y Finger:
(x + 6)(y + 10) + 1 = 20x.
Rechentechnisch auf jeder Seite 120 addiert:
(x + 6)(10 + y) + 121 =
(x + 6) · 20, umgeformt:
121 = (x + 6)(10 - y).
121 hat als Teiler nur 1 und 11, deshalb y=9 sowie x + 6 = 121.
»Ganz schön blumig« ging es am 10./11. März zu. In besagtem Blumenstrauß waren eine Rose, eine Tulpe und eine Nelke, nur so treffen die Aussagen der Aufgabe zu. Glück beim Lospreis hatte Rieke Konetzki aus Detmold: »Feuerland«, Erzählungen von Mirko Bonné, Schöffling & Co. In der zweiten Aufgabe bekam Ben natürlich auf die Frage von Betty heraus, dass ihr Vater 42 Jahre alt ist. (Sechs Einsendungen mit 58 Jahren und vier Monaten haben wir ob eines anderen Verständnisses der Aufgabe auch gelten lassen.) Ausgelost für den Buchpreis wurde Johanna Helch aus Wutha-Farnroda: »Anarchie in Ruhrstadt«, Roman von Jörg Albrecht, Wallstein.
Vielen Dank für die Teilnahme, Gratulation den Buchgewinnern sowie den anderen »Richtigen«, allen viel Spaß und Erfolg beim nächsten Mal! mim
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