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Vorerst keine Skischaukel am Riedberger Horn

  • Lesedauer: 1 Min.

München. Der umstrittene Verbindungslift am Riedberger Horn in Bayern wird vorerst nicht gebaut. »Auf die Skischaukel wird verzichtet für mindestens zehn Jahre«, sagte Ministerpräsident Markus Söder (CSU), am Freitag in München. Zuvor hatte er mit den Bürgermeistern der betroffenen Gemeinden Balderschwang und Obermaiselstein und dem Oberallgäuer Landrat Anton Klotz (CSU) über das überraschende Aus des Projektes beraten. Stattdessen soll für rund 20 Millionen Euro ein neues, naturnahes Tourismuskonzept umgesetzt werden, hieß es. Unter einer Skischaukel wird die Verbindung zweier benachbarter Wintersportgebiete verstanden. Ski- und Snowboardfahrer können nach Belieben von einer Pistenregion in die andere wechseln, also hin und her schaukeln. dpa/nd

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