Kiew bezahlte Anwalt Trumps für Treffen
Kiew. Für ein Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und dem ukrainischen Staatschef Petro Poroschenko ist einem Medienbericht zufolge Geld geflossen. Trumps Anwalt Michael Cohen habe dafür aus Kiew mindestens 400 000 US-Dollar (knapp 350 000 Euro) erhalten, berichtete der britische Sender BBC am Mittwochabend unter Berufung auf ungenannte Quellen in Kiew. Das Treffen im Weißen Haus hat im vergangenen Juni stattgefunden. Das Präsidialamt in Kiew wies die Vorwürfe als »offene Lüge, Verleumdung und Falschmeldung« zurück. dpa/nd
Wir sind käuflich. Aber nur für unsere Leser*innen.
Die »nd.Genossenschaft« gehört ihren Leser:innen und Autor:innen. Sie sind es, die durch ihren Beitrag unseren Journalismus für alle zugänglich machen: Hinter uns steht kein Medienkonzern, kein großer Anzeigenkunde und auch kein Milliardär.
Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:
→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen aufgreifen
→ marginalisierten Stimmen Raum geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten voranbringen
Mit »Freiwillig zahlen« machen Sie mit. Sie tragen dazu bei, dass diese Zeitung eine Zukunft hat. Damit nd.bleibt.