Berlin-Schau
Von der Eiszeit bis zum Mauerfall: Die neue Dauerausstellung im Stadtmuseum bietet einen Rundgang durch die Berliner Geschichte - kompakt und in einer Stunde. »BerlinZeit« richte sich an alle, die den Wandel Berlins und seine Geschichte verstehen wollen, sagte Museumsdirektor Paul Spiess am Donnerstag.
Eröffnet wird die Ausstellung im Märkischen Museum an diesem Sonntag mit einem Tag der offenen Tür. Sie wird etwa zweieinhalb Jahre gezeigt - bis das Museum dann bis Ende 2023 wegen Renovierung schließt. Es ist aber nicht ausgeschlossen, dass die Schau in einem anderen Gebäude ausgestellt wird, etwa im Ephraim-Palais. Mit 700 Ausstellungsstücken zeigt die Schau nur eine kleine Auswahl der 4,5 Millionen Objekte aus den Depots in Spandau. Ergänzt wird sie mit 40 Multimedia-Stationen. dpa/nd
Zum Aktionspaket
Linken, unabhängigen Journalismus stärken!
Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.
Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.