Kabul: Mindestens 33 Tote bei Anschlägen
Kabul. Mindestens 33 Personen sind am Montag bei Anschlägen in drei afghanischen Provinzen gestorben. Die Angriffe ereigneten sich wenige Tage vor Beginn einer vereinbarten Waffenruhe. Bei einem Selbstmordanschlag vor einem Ministerium in Kabul starben mindestens 12 Personen. Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) beanspruchte die Tat für sich. In der Provinz Kundus töteten die Taliban mindestens 15 Sicherheitskräfte. In Ghazni starben sechs Zivilisten bei der Explosion einer Straßenmine. dpa/nd
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