Kommen

  • Lesedauer: 1 Min.

Russlands Präsident Wladimir Putin (r.) und Joseph Blatter sind gute Freunde. Beide schätzen sich als ehrenwerte Männer. Und da spielt es auch keine Rolle, dass der ehemalige FIFA-Boss Blatter wegen Korruption noch drei Jahre lang gesperrt ist. Putin hat ihn trotzdem zur WM eingeladen - und der Schweizer kommt. Als Privatperson dürfte er es sogar. Die große Bühne nutzte er aber gleich zu einem Interview im russischen Fernsehsender RT. Thema: Die neue FIFA nach der Ära Blatter. Sein Kommentar: »Alles falsch.« nd/Agenturen

Fotos: imago/Kireev, AFP/ Fife, imago/ITAR-TASS

Abonniere das »nd«
Linkssein ist kompliziert.
Wir behalten den Überblick!

Mit unserem Digital-Aktionsabo kannst Du alle Ausgaben von »nd« digital (nd.App oder nd.Epaper) für wenig Geld zu Hause oder unterwegs lesen.
Jetzt abonnieren!

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal