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1,4 Milliarden Menschen bewegen sich zu wenig

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Paris. Mehr als 1,4 Milliarden Menschen weltweit bewegen sich einer Studie zufolge zu wenig und riskieren damit Krankheiten. Mangelnde körperliche Aktivität sei ein »führender Risikofaktor« für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes oder Krebs, heißt es in der im Fachblatt »The Lancet Global Health Journal« veröffentlichten Studie der Weltgesundheitsorganisation (WHO). In wohlhabenden Ländern sei Bewegungsarmut deutlich stärker zu beobachten als in Entwicklungsländern. Die WHO empfiehlt, dass jeder Erwachsene pro Woche mindestens 150 Minuten Sport mit »moderater Intensität« wie Schwimmen oder Radfahren oder 75 Minuten mit »kräftiger Intensität« wie Joggen oder Teamsport treibt. AFP/nd

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