Weniger Kinder psychisch auffällig als vor 10 Jahren

  • Lesedauer: 1 Min.

Berlin. Weniger Kinder und Jugendliche als noch vor zehn Jahren sind psychisch auffällig. Die häufigste Störung bleibt die Hyperaktivitätsstörung ADHS, wie aus einer Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland des Berliner Robert-Koch-Instituts hervorgeht. 16,9 Prozent aller Kinder und Jugendlichen sind demnach psychisch auffällig, ein Rückgang um 3,1 Prozent im Zehnjahresvergleich. Zu den Themen der Studie gehören auch Allergien, die häufigsten sind Heuschnupfen, Asthma und Neurodermitis. Mehr als jedes sechste Kind ist von mindestens einer von ihnen betroffen. AFP/nd

Wir stehen zum Verkauf. Aber nur an unsere Leser*innen.

Die »nd.Genossenschaft« gehört denen, die sie lesen und schreiben. Sie sichern mit ihrem Beitrag, dass unser Journalismus für alle zugänglich bleibt – ganz ohne Medienkonzern, Milliardär oder Paywall.

Dank Ihrer Unterstützung können wir:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen in den Fokus rücken
→ marginalisierten Stimmen eine Plattform geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und weiterentwickeln

Mit »Freiwillig zahlen« oder einem Genossenschaftsanteil machen Sie den Unterschied. Sie helfen, diese Zeitung am Leben zu halten. Damit nd.bleibt.

- Anzeige -
- Anzeige -