Neuer Stromausfall in weiten Teilen Venezuelas
Caracas. Zweieinhalb Wochen nach einem massiven Stromausfall in Venezuela ist es am Dienstag laut Medienberichten in dem Land erneut zu einer Panne gekommen: In der Hauptstadt Caracas fiel die Energie aus. Auch der internationale Flughafen vor der Stadt war betroffen. Die Regierung von Präsident Nicolás Maduro machte März einen Angriff auf Venezuelas Infrastruktur für die Störungen verantwortlich. Auch in anderen Regionen gab es keinen Strom, wie Einwohner der Städten Barcelona, Barinas, Barquisimeto und Ciudad Bolívar auf Twitter berichteten. Kommunikationsminister Jorge Rodríguez sagte im Fernsehen, der Angriff habe dem Wasserkraftwerk Guri gegolten. AFP/nd
Das »nd« bleibt. Dank Ihnen.
Die nd.Genossenschaft gehört unseren Leser*innen und Autor*innen. Mit der Genossenschaft garantieren wir die Unabhängigkeit unserer Redaktion und versuchen, allen unsere Texte zugänglich zu machen – auch wenn sie kein Geld haben, unsere Arbeit mitzufinanzieren.
Wir haben aus Überzeugung keine harte Paywall auf der Website. Das heißt aber auch, dass wir alle, die einen Beitrag leisten können, immer wieder darum bitten müssen, unseren Journalismus von links mitzufinanzieren. Das kostet Nerven, und zwar nicht nur unseren Leser*innen, auch unseren Autor*innen wird das ab und zu zu viel.
Dennoch: Nur zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!
Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:
→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.
Seien Sie ein Teil der solidarischen Finanzierung und unterstützen Sie das »nd« mit einem Beitrag Ihrer Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.