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Zwei Härtefallanträge beschlossen

  • Lesedauer: 1 Min.

Magdeburg. Nach Anträgen an die Härtefallkommission ist im vergangenen Jahr in Sachsen-Anhalt in zwei Fällen eine Aufenthaltsgenehmigung erteilt worden. Dies betraf sechs Menschen aus Albanien und Pakistan, darunter eine Familie mit drei minderjährigen Kindern, wie Sachsen-Anhalts Innenminister Holger Stahlknecht (CDU) und die Vorsitzende der Härtefallkommission des Landes Sachsen-Anhalt, Monika Schwenke, am Donnerstag in Magdeburg mitteilten. Einige Härtefallanträge wurden zurückgezogen, da Aufenthaltserlaubnisse auf einer anderen rechtlichen Grundlage erteilt werden konnten. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr durch die Kommissionsmitglieder 19 Anträge gestellt, die insgesamt 50 Personen betrafen, darunter acht Familien mit insgesamt 27 minderjährigen Kindern. Hauptsächlich kamen die Menschen aus Armenien, der Russischen Föderation, Kosovo und Mali. epd/nd

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