Werbung

Neue Strategie gegen Ebola in Kongo nötig

  • Lesedauer: 1 Min.

Frankfurt am Main. Die Ebola-Bekämpfung in Kongo muss laut »Ärzte ohne Grenzen« sofort umgestellt werden, wenn die Epidemie nicht unvorstellbare Ausmaße annehmen soll. Die neuen Ansteckungszahlen sind laut Einsatzleiter Marcus Bachmann mit mehr als 80 pro Woche derzeit enorm hoch: »Der Ausbruch ist nicht unter Kontrolle.« Bisher habe die Epidemie keine größere Stadt getroffen. Insgesamt wurden laut kongolesischem Gesundheitsministerium bislang 2008 Menschen registriert, die sich mit dem hochansteckenden Virus infiziert haben. Seit Beginn der Epidemie Mitte 2018 starben 1346 Menschen an Ebola. epd/nd

Wir stehen zum Verkauf. Aber nur an unsere Leser*innen.

Die »nd.Genossenschaft« gehört denen, die sie lesen und schreiben. Sie sichern mit ihrem Beitrag, dass unser Journalismus für alle zugänglich bleibt – ganz ohne Medienkonzern, Milliardär oder Paywall.

Dank Ihrer Unterstützung können wir:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen in den Fokus rücken
→ marginalisierten Stimmen eine Plattform geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und weiterentwickeln

Mit »Freiwillig zahlen« oder einem Genossenschaftsanteil machen Sie den Unterschied. Sie helfen, diese Zeitung am Leben zu halten. Damit nd.bleibt.

- Anzeige -
- Anzeige -