Studienfinanzierung möglich
Tipps für Studenten in der Corona-Krise
Der Studienfonds der Deutschen Bildung bietet Studentinnen und Studenten auch in der Corona-Krise eine sichere und verlässliche Studienfinanzierung. Mit einer Gesamtsumme ab 3000 Euro können unter anderem die Lebenshaltungskosten finanziert werden. Die Bewerbung ist ganzjährig ohne Fristen möglich und erfolgt über ein Online-Formular.
Innerhalb von 14 Tagen erhalten Studentinnen und Studenten bei Eignung ein unverbindliches Angebot für die Finanzierung, die bei der Deutschen Bildung mit persönlicher Beratung, Trainings und Coaching einhergeht. Über 4500 studierende Menschen aller Fachrichtungen haben sich bislang mit der Deutschen Bildung ihr Studium finanziert. Junge Menschen müssen keine Bürgen oder Sicherheiten vorweisen. Die Finanzierung ist zudem mit allen anderen Finanzierungsformen kombinierbar und unabhängig vom Einkommen der Eltern.
»Viele Studentinnen und Studenten sind durch Corona in Schwierigkeiten geraten. Studententypische Nebenjobs sind teilweise komplett weggebrochen, auch die Eltern können wegen Kurzarbeit in ihren finanziellen Möglichkeiten eingeschränkt sein. Miete und Lebenshaltungskosten fallen aber weiter an«, sagt Anja Hofmann, Vorstandsmitglied der Deutschen Bildung.
Grundsätzliche Herausforderungen in der Studienfinanzierung werden durch die Corona-Krise noch verschärft. Das trifft besonders diejenigen, die keinen finanziellen Puffer haben und deshalb von jetzt auf gleich im Minus landen, wozu neben anderen Bevölkerungsgruppen auch die Studentinnen und Studenten gehören.
Hilfestellung bieten beim Studienfonds der Deutschen Bildung nicht nur die flexiblen Auszahlungsbeträge, sondern auch begleitende Beratungs- und Coachingangebote. Erst wenn die Absolventinnen und Absolventen später arbeiten, zahlen sie anteilig vom Einkommen an den Studienfonds zurück.
Die Bewerbung für die Studienfinanzierung ist unter www.deutsche-bildung.de/ möglich. dpa/nd
Wir stehen zum Verkauf. Aber nur an unsere Leser*innen.
Die »nd.Genossenschaft« gehört denen, die sie lesen und schreiben. Sie sichern mit ihrem Beitrag, dass unser Journalismus für alle zugänglich bleibt – ganz ohne Medienkonzern, Milliardär oder Paywall.
Dank Ihrer Unterstützung können wir:
→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen in den Fokus rücken
→ marginalisierten Stimmen eine Plattform geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und weiterentwickeln
Mit »Freiwillig zahlen« oder einem Genossenschaftsanteil machen Sie den Unterschied. Sie helfen, diese Zeitung am Leben zu halten. Damit nd.bleibt.