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Tödliche Grenze
Ins bosnische Bihać zurückgeschobene Geflüchtete fordern kroatische Behörden auf, ihren in einem Fluss ertrunkenen Freund zu suchen
Das Ufer ist schlammig, einige Bäume stehen bis zur Hälfte im grau-braunen Wasser: Der eigentlich kleine Fluss Stara Novska in Kroatien liegt nur wenige Kilometer von der Grenze zu Bosnien und Herzegowina entfernt. Ende Dezember entsteht hier ein Video, das vier Männer zeigt. Sie zittern und scheinen aufgebracht zu sein. Hinter ihnen ist der Fluss zu erkennen. Die Menschen in dem Video sind Geflüchtete kurz nach einer der zahlreichen tödlichen Tragödien, die sich regelmäßig an Europas Außengrenzen ereignen. Am Mittag des 28. Dezember versuchten sie, den Fluss watend und schwimmend zu überqueren. Von fünf jungen Männern schaffen es nur vier an das andere Ufer. Ijaz K. ertrinkt. Er konnte, wie viele Geflüchtete, nicht schwimmen. Vor den Augen seiner Freunde verschlingt ihn auf halber Strecke der Fluss.
Teller und Rand ist der neue ndPodcast zu internationaler Politik. Andreas Krämer und Rob Wessel servieren jeden Monat aktuelle politische Ereignisse aus der ganzen Welt und tischen dabei auf, was sich abseits der medialen Aufmerksamkeit abspielt. Links, kritisch, antikolonialistisch.
Einen Tag lang suchen ihn seine Begleiter. In ihrer Verzweiflung wenden sie sich in einem nahe gelegenen Dorf an die Polizei. Doch statt sie bei der Suche nach dem Vermissten zu unterstützen, bringen die kroatischen Beamten die vier Männer zurück nach Bosnien und Herzegowina. Von ihrem Freund fehlt bis heute jede Spur.
Festsitzen in Bihać
Ende Januar: Die Dächer von Bihać sind mit Schnee bedeckt, über der Stadt liegt eine Mischung aus Nieselregen, Nebel und Rauch. In der Ferne sind Muezzinrufe zu hören, den Asphalt bedeckt zentimeterdickes Eis. In der 61 000-Einwohner-Stadt im Nordwesten Bosnien und Herzegowinas halten sich seit Jahren unfreiwillig Hunderte Geflüchtete auf. Sie alle wollen in die Europäische Union gelangen, deren Territorium weniger als zehn Kilometer entfernt in Kroatien beginnt, und ein neues Leben beginnen. So auch die Freunde von Ijaz K., die in den Häuserruinen am Rande von Bihać hausen.
Laut der Internationalen Organisation für Migration (IOM), einer Institution der Vereinten Nationen, lebten im Dezember 2021 fast 3000 Geflüchtete in Bosnien und Herzegowina, davon 2350 in sogenannten Temporary Reception Centres, vorläufigen Aufnahmezentren, und knapp 580 in verlassenen Häusern und Zelten.
Am Fuße eines Berges am Stadtrand von Bihać liegt eines dieser Häuser. Im Erdgeschoss backen einige junge Männer Paratha, ein traditionelles pakistanisches Fladenbrot. Die Fenster des Hauses sind teilweise eingeschlagen, die Fassade vom offenen Feuer verrußt. Aktuell leben hier 15 Geflüchtete, die meisten stammen aus Afghanistan und Pakistan. Alle warten auf das »Game«, wie Geflüchtete selbst den Versuch nennen, die Grenze zur EU unbemerkt zu überqueren.
Einer, der es immer wieder versucht hat, ist Khan. Er gehört zu der Gruppe, die Ende Dezember mit Ijaz K. unterwegs war. Aus Angst davor, von kroatischen Polizisten wiedererkannt zu werden, möchte er seinen richtigen Namen nicht nennen. Der 27-Jährige sitzt in einem kleinen Zimmer im ersten Stock des Hauses. Licht dringt nur durch ein kleines Fenster. In den Ecken des Raumes schimmelt es. Auf dem Boden liegen Isomatten, darauf fein säuberlich zusammengerollte Schlafsäcke.
Khan erzählt von dem »Game« Ende des letzten Jahres. Die beiden Versuche zuvor führten über eine ähnliche Route. »Aber dieses Mal war der zweite Fluss größer.« Gemeint ist die Stara Novska. Nachdem sie den Freund verloren hatten, seien sie noch mehr als eine Stunde durch knietiefes Wasser gewatet, weil die Uferwiesen überschwemmt waren, erinnert sich Khan.
Währenddessen läuft ein Video auf seinem Handy. Zu sehen ist, wie der Erste der Gruppe, ebenfalls ein junger Pakistaner, den Fluss überquert. Er trägt ein kurzärmliges rotes Fußballtrikot und eine lange Trainingshose. Nach nur wenigen Metern fängt er an zu schwimmen. Das Ufer ist auf beiden Seiten überschwemmt, das Wasser grau-braun gefärbt. In der Nacht zuvor hatten sie die Save, die hier die Grenze zwischen Kroatien und Bosnien-Herzegowina bildet, mit Hilfe eines kleinen aufblasbaren Schlauchboots überquert.
»Ijaz war der Vierte, drei von uns waren schon auf der anderen Seite. Und dann haben wir ihn rufen gehört. Asad ist wieder ins Wasser gegangen«, erzählt Khan, während sich sein Blick senkt. Seine Stimme wird leiser, auf seinem Smartphone öffnet er ein zweites Video. In diesem sind nur noch vier von ihnen zu sehen. Die Personen im Bild zittern schier unkontrolliert vor Kälte. Asad, einer der Vier, erklärt vor der Kamera äußerst erregt, dass er mehrmals nach dem Freund geschaut habe, ihn aber nicht habe finden können.
Ein ganzen Tag lang suchen sie Ijaz, hoffen, ihn noch finden zu können. Am 29. Dezember entscheiden sie sich, in einem nahe gelegenen Dorf um Hilfe zu bitten.
Spurensuche
Am Horizont geht über den Baumkronen des Naturparks »Lonjsko Polje« die Sonne unter, einige Häuser weiter bellen Hunde. Auf der einzigen Straße von Voćarica rast ein kleines Auto vorbei. Das kroatische 199-Seelen-Dorf liegt nur wenige Kilometer nördlich der Grenze zu Bosnien.
Vor vier Wochen erreichten hier am frühen Nachmittag drei Polizeiautos ein Haus am Rande eines Feldwegs. Kurz zuvor waren hier vier Geflüchteten aufgetaucht. »Sie wollten, dass ich die Polizei rufe«, erinnert sich der Bewohner des Hauses. Die jungen Männer waren zu diesem Zeitpunkt auf der Suche nach Hilfe.
»Sie waren nass, aber nicht, als ob sie gerade aus einem Fluss gekommen wären«, meint der Dorfbewohner, bei dem die Gruppe am frühen Nachmittag des 29. Dezember geklingelt hatte. Er versorgt die jungen Männer mit Keksen, Wasser und Decken. Als die Polizei nach einigen Minuten kommt, geht er zurück in sein Haus. Doch die Beamten, so berichten die Betroffenen, nehmen die vier Männer nicht ernst.
Erinnerungen an einen Freund
Ijaz K. schläft kurz vor seinem Tod, gemeinsam mit seinem Freund Bilal, in einem Zelt im Windschatten eines alten Gebäudes in Bihać. Sie kennen sich aus Griechenland. Dort sind sie 2020 für mehrere Monate zusammen in einem Camp. Bilal hat es mittlerweile nach Italien geschafft, 22 Tage vor dem tragischen Tod seines Freundes. Über einen Messengerdienst erzählt er von Ijaz, telefonieren will er nicht. Dafür sei sein Englisch zu schlecht, meint der 22-Jährige.
Es gibt zahlreiche Bilder, die die beiden zeigen. Auf einem essen sie in einem kleinen Zelt mit vier weiteren Personen zu Abend. Ein anderes zeigt die zwei Freunde an einem sonnigen Tag auf einem Hügel, beide haben ein breites Lächeln im Gesicht. Im Hintergrund liegt Bihać. »Er hat alles gemacht für die anderen Jungs, die in den Häusern am Waldrand schlafen. Er war ein Helfer von Herzen«, erzählt Bilal. Bei ihm meldet sich seit Wochen der ältere Bruder des Vermissten. Er möchte vor allem wissen, ob die Leiche bereits gefunden wurde. Die Überlebenden hatten ihn am 30. Dezember von Ijaz’ Tod informiert, nachdem sie wieder in Bihać angekommen waren. Der Bruder überbrachte den Eltern die traurige Nachricht erst Mitte Januar, weil er nicht wusste, wie er es ihnen beibringen sollte.
Ijaz ist in einer armen Familie in Pakistan aufgewachsen. Dort lebt er bis 2019 in einer kleinen Stadt, auf halber Strecke zwischen Peschawar und der pakistanischen Hauptstadt Islamabad, wo er als Gärtner arbeitet. Da das Geld meistens nicht zum Leben reicht, entscheidet er sich, Pakistan zu verlassen und nach Europa zu gehen. Er möchte nach Italien, dort arbeiten, Geld verdienen und seiner Familie ein besseres Leben ermöglichen.
Auf der Suche nach Antworten auf die Frage, wo der Leichnam von Ijaz K. ist, sind die kroatischen Behörden keine wirkliche Hilfe. Die Polizei kommuniziert nur über die Pressestelle des kroatischen Innenministeriums und widerspricht der Darstellung der Geflüchteten. Auf Anfrage heißt es, man sei am 29. Dezember 2021 in das Dorf Voćarica gerufen worden. Anschließend habe man auf dem Polizeirevier Novska eine Gruppe Geflüchteter befragt. Auf der Wache habe man festgestellt, »dass es sich bei ihnen um afghanische Staatsangehörige ohne Ausweispapiere handelt, denen am 28. Dezember 2021 von der Grenzpolizeistation Vrpolje ein Rückführungsbescheid mit einer Frist für die Ausreise aus dem EWR (EWR: Europäischer Wirtschaftsraum, d. Red.) ausgestellt wurde«. Dass die Betroffenen, so wie sie es beschreiben, bereits beim Eintreffen der Polizei den Vorfall schilderten, davon ist in der Stellungnahme nichts zu lesen.
Die in der Stellungnahme des Innenministeriums genannte Wache der Grenzpolizei, in der am Tag des Unglücks Ausreisepapiere ausgestellt worden sein sollen, liegt Luftlinie mehr als 110 Kilometer entfernt von Voćarica. Der Ort des Grenzübertritts der vier jungen Männer nach Kroatien liegt aber nur knapp 16 Kilometer südlich des Dorfes, der Ort des tödlichen Unfalls auf halber Strecke dazwischen. Bei den Personen, von denen in der Stellungnahme des kroatischen Innenministeriums die Rede ist, kann es sich also nicht um die vier Geflüchteten handeln, die in Voćarica einen Anwohner zu Hilfe riefen.
Einer der Vier versichert zusätzlich mehrmals, vor dem Eintreffen der lokalen Polizei am 29. Dezember keinen Kontakt mit kroatischen Beamten gehabt zu haben. Auch von einem Papier, das sie zum Verlassen des Landes auffordert, weiß der Pakistaner nichts.
Aber auch die Angabe des Ministeriums, die Geflüchteten seien zunächst auf der Polizeistation befragt worden, wirft Fragen auf. Unter den Betroffenen befindet sich zu diesem Zeitpunkt lediglich ein Afghane, die anderen Männer kommen aus Pakistan. Das habe man den Beamten auch mitgeteilt, sagt Khan. Dies geschieht seiner Erinnerung nach jedoch nicht auf dem Revier. Sie hätten sich durchgehend im Polizeiauto aufgehalten und seien nicht in die Wache gebracht worden. Gesprochen habe man mit ihnen nur, nachdem sie durch Klopfen auf sich aufmerksam gemacht hätten. Auch dort habe man den Polizeibeamten geschildert, wie ihr Freund im Fluss verschwunden sei, sagt Khan.
Die Überlebenden erzählen weiter, sie seien anschließend mit dem Polizeiwagen in die Nähe des bosnischen Geflüchtetenlagers Lipa gebracht worden. Am Grenzübergang nach Bosnien habe die Gruppe wieder um Hilfe gebeten, bis ein älterer Grenzbeamter gefragt habe, was passiert sei, erinnert sich Khan. Der Mann habe den Vorfall und seine Kontaktdaten aufgenommen.
In der Antwort des Innenministeriums heißt es nur, dass die Gruppe nach der Befragung aufgefordert wurde, dem Rückführungsbescheid nachzukommen, den es nach Angaben der Betroffenen aber nie gegeben hat. Ob sie daraufhin einfach gehen durften oder die vier jungen Männer von Beamten gefahren wurden, darauf möchte das Innenministerium auch auf Nachfrage keine Antwort geben. In dessen Mitteilung heißt es weiter, die kroatischen Behörden hätten von dem Unglück erst am 30. Dezember Kenntnis erhalten. Der Jesuiten-Flüchtlingsdienst aus Bihać und die Pakistanische Botschaft in Bosnien und Herzegowina hätten an diesem Tag den Vermisstenfall der Polizei gemeldet. Daraufhin habe man mit der Suche begonnen. Ob diese noch läuft, beendet oder unterbrochen wurde, darauf gibt die Pressestelle des Ministeriums trotz mehrfacher Nachfrage keine eindeutige Antwort. Lapidar heißt es lediglich, die Suche sei aufgrund der geografischen Lage und des Wetters schwierig. Die Polizei behauptet mithin, sie sei von den vier Geflüchteten nicht darüber in Kenntnis gesetzt worden, dass sie ihren Freund vermissen - was deren Berichten widerspricht.
So wie Ijaz K. starben bereits viele Menschen entlang der sogenannten Balkanroute und in der bosnisch-kroatischen Grenzregion. Genaue Zahlen zu solchen Todesfällen werden grenzübergreifend nicht erhoben. Weder von Nichtregierungsorganisationen noch von staatlichen oder EU-Institutionen gibt es Statistiken. Das Border Violence Monitoring Network, ein Zusammenschluss aus Gruppen, die Menschenrechtsverletzungen an den EU-Außengrenzen dokumentieren, spricht auf Anfragen von einigen Fällen im vergangenen Jahr.
Etliche weitere Todesfälle allein 2021
Darunter ist der eines Pakistaners, der durch eine Landmine ums Leben kam. Aufgrund der verstärkten Grenzüberwachung führen Fluchtrouten teilweise durch Gebiete, in denen immer noch Landminen aus Zeiten des bosnischen Bürgerkrieges liegen. Weitere Todesfälle sind die von vier Syrern, die im März 2021 bei einem Autounfall in Kroatien starben. Im Juli ertrinkt ein sechsjähriger Afghane an der bosnisch-kroatischen Grenze. Im Dezember stirbt in Slowenien, nahe der kroatischen Grenze, ein junger Mann aus Bangladesch an Unterkühlung. Mitte Dezember ertrinkt ein zehnjähriges Mädchen bei dem Versuch, mit ihrer Familie einen Fluss an der kroatisch-slowenischen Grenze zu überqueren.
Zurück in der Nähe von Voćarica: Goran Iličić zeigt auf eine weiße Markierung an einer Eiche. »Bis hier steht teilweise der Fluss, wenn Hochwasser ist. Manchmal reicht es bis an den Rand des Dorfes.« Iličić ist Jagdaufseher in einem Teil des Naturparks »Lonjsko Polje«. Das Gebiet ist eines der am besten erhaltenen Feuchtbiotope Europas. Von Herbst bis Frühling sind hier große Teile des Waldes überschwemmt. Die südliche Begrenzung des Naturparks markiert der Grenzfluss Save, deren Pegel dann auf zehn Meter steigt. Auch deren Nebenflüsse, von denen die Gruppe Geflüchteter Ende letzten Jahres einen überquerte, führen dann sehr viel Wasser.
An einem Hochsitz bleibt Iličić stehen. »Weiter würde ich nicht gehen. Ab da hinten steht ihr bis zur Hüfte im Schlamm«, sagt er, während er mit einer Hand auf einen Weg in Richtung Süden zeigt. Bis zum Ort des Unglücks sind es noch knapp drei Kilometer. Ein Durchkommen ist hier nur schwer möglich.
Bis zum Verschwinden von Ijaz K. habe er nichts von Geflüchteten gewusst, die an diesem Teil der Grenze zu Tode gekommen seien, erzählt Iličić. Dabei sei es wohl nur eine Frage der Zeit gewesen, bis so etwas passiert. »Sogar manche Jäger aus der Region gehen hier verloren. Die müssen dann gesucht werden.« Gerade jetzt sei es noch gefährlicher als sonst, da manche Teile des Parks während der Überschwemmungen einem Sumpfgebiet glichen. »Wer hier jemanden im Wasser finden möchte, müsste jeden Quadratmeter mit Händen absuchen«, sagt Iličić. Man müsse warten, bis das Wasser im Frühjahr zurückgeht.
Auf dem Weg aus dem Waldgebiet gibt es immer wieder Spuren entlang der Routen der Geflüchteten: durchgelaufene Schuhe, T-Shirts, Schals, leere Getränkedosen liegen am Wegrand. Viele Geflüchtete wechseln ihre Kleidung am Rande des Waldes in der Hoffnung, weniger aufzufallen. Einige Meter weiter an einem Feldweg steht ein Anhänger mit Solarplatten, dahinter eine ausfahrbare Wärmebildkamera. Die sei da, um »Migranten zu sehen«, sagt Iličić beiläufig.
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