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Shell-Tankstelle ausgebrannt

  • Lesedauer: 1 Min.

Hamburg/Halifax (dpa/

ddpADN/ND). Unbekannte Täter haben in der Nacht zum Freitag auf eine Hamburger Shell-Tankstelle einen Brandanschlag verübt. Laut Polizei brannte der Verkaufsraum völlig aus. Menschen seien nicht verletzt worden. An das Gebäude wurden Parolen gegen die Versenkung der Ölplattform gesprüht. Gefahndet wird nach zwei Männern und einer Frau, die nach dem Anschlag in Tatortnähe gesehen worden waren. Greenpeace appellierte, bei Protesten auf Gewalt zu verzichten.

Großbritanniens Premierminister John Major hat im kanadischen Halifax unterdessen bekräftigt, die Plattform im Atlantik versenken zu lassen.

(Seiten 2 und 4)

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