Dieser Text ist Teil des nd-Archivs seit 1946.

Um die Inhalte, die in den Jahrgängen bis 2001 als gedrucktes Papier vorliegen, in eine digitalisierte Fassung zu übertragen, wurde eine automatische Text- und Layouterkennung eingesetzt. Je älter das Original, umso höher die Wahrscheinlichkeit, dass der automatische Erkennvorgang bei einzelnen Wörtern oder Absätzen auf Probleme stößt.

Es kann also vereinzelt vorkommen, dass Texte fehlerhaft sind.

? Erneut Anschlag auf ICE-Strecke Hannover-Berlin

  • Lesedauer: 1 Min.

Stendal (dpa/ND). Auf die Hochgeschwindigkeitsstrecke Hannover-Berlin ist erneut ein Anschlag verübt worden. Unbekannte lockerten in der Nacht zum Dienstag nahe Uchtspringe bei Stendal die Schrauben zwischen Schwellen und Gleisen, berichtete ein Sprecher des Bundesgrenzschutzes. Zudem hätten sie auf dem 20 Meter langen Abschnitt eine Schiene mit Hilfe eines Keiles um etwa drei Zentimeter angehoben. Über die Stelle sei am Morgen der ICE-Schnellzug »Johann Joachim Winckelmann« mit Tempo 250 gefahren. Erst vor etwa einem Monat war ein ICE auf der selben Strecke nahe Rathenow auf mehrere Betonplatten gerast.

Wir stehen zum Verkauf. Aber nur an unsere Leser*innen.

Die »nd.Genossenschaft« gehört denen, die sie lesen und schreiben. Sie sichern mit ihrem Beitrag, dass unser Journalismus für alle zugänglich bleibt – ganz ohne Medienkonzern, Milliardär oder Paywall.

Dank Ihrer Unterstützung können wir:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen in den Fokus rücken
→ marginalisierten Stimmen eine Plattform geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und weiterentwickeln

Mit »Freiwillig zahlen« oder einem Genossenschaftsanteil machen Sie den Unterschied. Sie helfen, diese Zeitung am Leben zu halten. Damit nd.bleibt.