Rettet das Theater!
Ist subventionierte Kultur gegenwärtig nur noch Ramsch und gehen Fließbandarbeiter deshalb nicht mehr ins Theater, weil sie sich nicht für Gender-Fragen interessieren? Wer das behauptet, redet den Kürzungen bei den Theatern fahrlässig das Wort und übersieht, dass es das politische, sich gesellschaftlich einmischende Theater durchaus gibt. jam
Gunnar Decker antwortet hier auf Christian Barons Polemik gegen das postmoderne Theater im «nd” vom 10. September 214.
Wir sind käuflich. Aber nur für unsere Leser*innen.
Die »nd.Genossenschaft« gehört ihren Leser:innen und Autor:innen. Sie sind es, die durch ihren Beitrag unseren Journalismus für alle zugänglich machen: Hinter uns steht kein Medienkonzern, kein großer Anzeigenkunde und auch kein Milliardär.
Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:
→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen aufgreifen
→ marginalisierten Stimmen Raum geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten voranbringen
Mit »Freiwillig zahlen« machen Sie mit. Sie tragen dazu bei, dass diese Zeitung eine Zukunft hat. Damit nd.bleibt.