Gott wartet an der Tür auf dich ...

... schrieb der kolumbianische Literatur-Nobelpreisträger Gabriel Garcia Marquez (1927 - 2014). Die Toten des Jahres

We shall Overcome«: Ikone der Friedensbewegung Pete Seeger. Kreierte das Motto »Frieden schaffen ohne Waffen«: Friedensaktivist Ulli Thiel. Kämpfte jahrzehntelang um Wiedergutmachung für Kolonialverbrechen: Herero-Häuptling Kuaima Riruako. Zeugin des vergangenen Jahrhunderts: Schriftstellerin Elfriede Brüning. »Anton der Zauberer«: DEFA-Regisseur Günter Reisch. Theaterregisseure Manfred Wekwerth und Fritz Marquardt. Bühnenbildner Horst Sagert. Theater-Star Gert Voss. Österreichs Computer-Pionier Heinz Zemanek. Vater der Videospiele Ralph Baer. Internet-Guru Ossi Urchs. Erfand die Bundesschatzbriefe: Euro-Gegner Wilhelm Hankel. Geldkritikerin Margrit Kennedy. Ex-Bundesbank-Chef Karl Otto Pöhl. Fußball-Legenden Eusebio und Alfredo Di Stefano. Jahrhundert-Torwart Gyula Grosics. Brasiliens erster Weltmeister-Kapitän Bellini. DDR-Nationalspieler Wolfgang Wruck. Machte Spanien zur Fußball-Weltmacht: Trainer Luis Aragones. Führte Dänemark 1992 zum EM-Titel: Richard Moeller Nielsen. Trainierten die spanischen Superclubs Real Madrid und FC Barcelona: Vujadin Boskov und Tito Vilanova. Mr. Jeans: Mustang-Gründer Alfred Sefranek. Umzugsunternehmer Klaus Zapf. Erfand das Geschäftsmodell »Apotheken Rundschau«: Rolf Becker. Keks-Krösus Hermann Bahlsen. Baumarkt-Pionier Otmar Hornbach. Aldi-Gründer Karl Albrecht. Ex-Pentagon-Chef James Schlesinger. Sowjetischer Ex-Außenminister Eduard Schewardnadse. Führte Spanien in die Demokratie: Ex-Premier Adolfo Suárez. Polens Ex-Staatschef Wojcjech Jaruzelski. Regisseure Alain Resnais (»Hiroshima, mon amour«) und Richard Attenborough (»Gandhi«). Filmproduzenten Run Run Shaw (erfand die Kung-Fu-Filme) und Saul Zaentz (»Einer flog über das Kuckucksnest«). Ließ täglich das Murmeltier grüßen: Regisseur Harold Ramis. War die Karenina: Schauspielerin Tatjana Samoilowa. Hollywoods erster schwarzer Cowboy: Herb Jeffries. »Bond«-Bösewichter Richard Kiel und Geoffrey Holder. Der »Rote Bond«: Stanislaw Mikulski. Filmte die Globalisierung: Michael Glawogger. Porträtfotograf Robert Lebeck. Weltreisender Peter Scholl-Latour. Überlebte 30 Jahre im philippinischen Dschungel: japanischer Weltkriegssoldat Hisoo Onada. Ein Leben im Kriegszustand: Israels Ex-Premier Ariel Scharon. Jagte die Olympia-Attentäter von 72: Mossad-Agent Michael Hariri. Opfer einer rätselhaften Explosion: Dschamal al-Dschamal, palästinensischer Botschafter in Prag. Israelische Menschenrechtlerin Schulamit Aloni. Tschetschenischer Rebellenchef Doku Umarow. Von IS-Terroristen enthauptet: Bergführer Hervé Gourdel, Entwicklungshelfer David Haines, Alan Henning und Peter Kassig, Reporter Steven Sotloff, Fotograf James Foley. FAZ-Herausgeber Frank Schirrmacher. Ex-MDR-Intendant Udo Reiter. TV-Unterhalter Joachim Fuchsberger. Schunkelte auf dem »Blauen Bock«: Heinz Schenk. Shanty-König Horst Köbbert. Dokumentarfilmerin Helma Sanders-Brahms. Chronist des spanischen Bürgerkriegs: Hans Landauer. Atomphysiker und Philosoph Hans-Peter Dürr. Kämpfte für Brasiliens Ureinwohner: Bischof Tomás Balduino. »Engel der Straßenkinder« in Rio: Pater Eckart Höfling. Umweltaktivist und Whistleblower Michael Ruppert. Schauspieler und Entwicklungshelfer Karlheinz Böhm. Berliner Flüchtlingsaktivistin »Sista Mimi«. Castro-Weggefährtin Melba Hernández. Che-Guevara-Fotograf René Burri. Verlor unter der argentinischen Militärjunta Sohn und Schwiegertochter, fand nach über 20 Jahren die Enkelin: Schriftsteller Juan Gelman. Haitis Ex-Diktator »Baby Doc« Duvalier. Schweizer Romancier und Dramatiker Urs Widmer. Schriftstellerin Stefanie Zweig (»Nirgendwo in Afrika«). Klassiker der polnischen Lyrik: Tadeusz Rozewicz. Literatur-Nobelpreisträgerin Nadine Gordimer. Schriftsteller Siegfried Lenz (»Deutschstunde«). Königin des britischen Krimis: P. D. James. Schriftsteller Ralph Giordano. Soziologe Rainer Lepsius. Argentinischer Postmarxist Ernesto Laclau. Britischer Soziologe und Thatcher-Kritiker Stuart Hall. Thatcher-Berater Alistair McAlpine. Labour-Linker Tony Benn. Schriftstellerin und Monarchie-Gegnerin Sue Townsend. Raste: Formel-1-Weltmeister Jack Brabham. Ruhte: Yoga-Guru B. K. S. Iyengar. Rannte: Finnischer Ski-Olympiasieger Eero Mäntyranta. »Wo ist Behle?« - Sportreporter Bruno Moravetz. Erste deutsche Eiskunstlauf-Weltmeisterin Gundi Busch. Schlittschuh-Weltmarktführer Jaap Havekotte. Sportfunktionäre Manfred von Richthofen und Hans-Joachim Grünwald. Friedensfahrt-Leiter Heinz Dietrich. Schauspieler Dietmar Schönherr, Günter Junghans, Gottfried John (»Berlin Alexanderplatz«), Peer Augustinski (»Klimbim«). Schauspielerin Helga Labudda. Rechtsterrorist Manfred Roeder. Historiker Jacques Le Goff, Wolfgang Leonhard, Hans-Ulrich Wehler. Skateboard-Legende Jay Adams. 20 Jahre unschuldig in Haft: Profiboxer und Justizopfer Rubin »Hurricane« Carter. Russische Eishockey-Legende Viktor Tichonow. Klitschko-Boxtrainer Fritz Sdunek. Handball-Trainer Paul Tiedemann. Doping-Opfer: Gewichtheber Gerd Bonk. Pionier der Kinderheilkunde: Theodor Hellbrügge. Erfand den Lepra-Impfstoff: Jacinto Convit. Mathematik-Genie Alexander Grothendieck. Textmarker-Erfinder Günter Schwanhäußer. War dabei beim orbitalen Sojus-Apollo-Treffen 1975: Kosmonaut Waleri Kubassow. Ingenieur der Mondlandung: John Houbolt. Planetenforscher Colin Pillinger. Dirigenten Claudio Abbado und Lorin Maazel. Musikmanager und Opern-Erneuerer Gerard Mortier. Opernkomponist Robert Ashley. Wagner-Interpretin Anna Reynolds. Musical-Manager Rolf Deyhle. Ex-BND-Chef Heribert Hellenbroich. In Haft gestorben: chinesische Menschenrechtlerin Cao Shunli. In Kiew ermordet: Reporter Wjatscheslaw Weremij. In Zentralafrika getötet: Fotografin Camille Lepage. In Afghanistan erschossen: Fotoreporterin Anja Niedringhaus. Erfand die Kevlar-Faser für Kugelwesten: Stephanie Kwolek. Kämpfte gegen Birmas Militärjunta: Win Tin. »Unchain My Heart«: Rockröhre Joe Cocker. »Bye Bye Love«: Popsänger Phil Everly. Filmkomponist Riz Ortolani (»Old Shatterhand«). Karat-Keyboarder Thomas Kurzhals. Trio-Gitarrist Kralle Krawinkel. Flamenco-Großmeister und Gitarrengott Paco de Lucia. Salsa-Star José Feliciano. »Godfather of House«: DJ Frankie Knuckles. Urvater des Rap: Big Bank Hank. Ramones-Mitgründer Tommy Ramone. Soul-Legende Bobby Womack. Umrundete als erste Frau die Erde im Flugzeug: Geraldine Mock. Mehrfacher Weltumsegler Rollo Gebhard. Berichtete aus Ostberlin, Moskau, Washington: ZDF-Korrespondent Dirk Sager. Langjähriger ARD-Chefredakteur Martin Schulze. junge-Welt-Autor Werner Pirker. »Eulenspiegel«-Karikaturist Horst Schrade. Ehemalige ND-Mitarbeiter Hans Lebrecht, Klaus-Dieter Schönewerk, Siegfried Bonitz, Harald Freudenberg und Horst Richter. nd-Autoren: Bahnexperte Erich Preuß, Ökonom Harry Nick, Historiker Norbert Podewin. nd-Unterstützerin Edith Wäscher. Kunstsammler Cornelius Gurlitt. Früherer Documenta-Chef Jan Hoet. Bildhauer Gerhard Rommel. Pionier der Postmoderne: Architekt Hans Hollein. Chefarchitekt beim Wiederaufbau von (Ost)Berlin: Hans Gericke. Langjähriger Herr über die preußischen Schlösser: Hans-Joachim Giersberg. DDR-Diplomaten Peter Florin (UNO-Botschafter) und Horst Brie. Journalist und Modrow-Vertrauter Karl-Heinz Arnold. DDR-Vizekulturminister und Opernintendant Werner Rackwitz. Leipzigs Nikolai-Pfarrer Christian Führer. Etablierte das Magdeburger Modell: Sachsen-Anhalts Ex-Ministerpräsident Reinhard Höppner. Letzter DDR-Finanzminister Walter Romberg. CDU-Politiker Andreas Schockenhoff. Schmidts Regierungssprecher Klaus Bölling. SPD-Linker Karl-Heinz Hansen. Friedensaktivist Mani Stenner. Jazzlegenden Acker Bilk und Charlie Haden. Schriftstellerin und Essayistin Helga Königsdorf. Schriftsteller Fritz-Rudolf Fries (»Der Weg nach Obliadooh«), Joachim Nowotny und Claus Küchenmeister. Lyriker Uwe Berger. Germanist und Brecht-Forscher Werner Mittenzwei. Fallada-Biograf Werner Liersch. Kinderbuchautoren Benno Pludra (»Reise nach Sundevit«) und Hannes Hüttner. Mosaik-Schöpfer Hannes Hegen. Drehbuchautor Wolfgang Held (»Einer trage des anderen Last«). Kirchenkritiker Karlheinz Deschner. Österreichs Skandal-Bischof Kurt Krenn. Einer der letzten Pfarrer aus der Bekennenden Kirche: Rudolf Weckerling. Gehörte zum Auschwitz-Orchester: Violette Silberstein. Älteste bekannte Holocaust-Überlebende: Pianistin Alice Herz-Sommer (110 Jahre alt). Befreite von Nazis verschleppte Kinder: Josefina Napravilova. Reinhard Florian, Überlebender des NS-Völkermords an den Roma und Sinti. Eichmann-Vernehmer Avner Less. Vaclav-Havel-Fotograf Oldrich Skacha. Gegner des Prager Frühlings: KP-Funktionäre Vasil Bilak und Miroslav Stepan. Oscar-gekrönt: Schauspieler Philip Seymour Hoffman (»Capote«), Maximilian Schell (»Das Urteil von Nürnberg«), Robin Williams (»Good Morning, Vietnam«), Regisseure Gabriel Axel (»Babettes Fest«), Mike Nichols (»Reifeprüfung«), Alien-Schöpfer H. R. Giger, Kameramann Gordon Willis (»Der Pate«), Maskenbildner Dick Smith (»Amadeus«). Die Garbo Indiens: Bollywood-Star Suchitra Sen. Ungarischer Regisseur Miklos Jancsó (»Roter Psalm«). Gründete die Deutsche Wildtierstiftung: Haymo Rethwisch. Wolfsforscher Werner Freund. Herr-Fuchs- und Frau-Elster-Erfinder Hans Schroeder. Kinderbuchautorin Irina Korschunow. Regisseurin am Grips Theater Franziska Steiof. »Merci, Cherie«: Udo Jürgens. Schuhhändler Horst Deichmann. Sarajevos letzter Schuhputzer Onkel Miso (Husei Hasani).

»Der unwägbare Eintritt des Todes des Arbeitnehmers darf nicht rückwirkend zum 
vollständigen Verlust des Anspruchs auf 
Jahresurlaub führen.« Europäischer Gerichtshof

Ein letztes Mal

Letzte Pointe

An dem Grabstein des 2013 verstorbenen Kabarettisten Dieter Hildebrandt nahm die Münchner Friedhofsverwaltung Anstoß. Laut Friedhofsordnung muss die Rückseite des Steins bearbeitet sein, wenn sie vom Weg aus zu sehen ist. Nun reichen die Blätter des auf der Vorderseite eingravierten Lebensbaumes bis nach hinten. Die Verwaltung ist einverstanden. Ihr Mann, so Renate Hildebrandt, hätte darüber wohl herzlich gelacht.

Letzte Ruhe

Ihren eigenen Sarg konnten Männer in einem Kurs der evangelischen Kirche Bayerns bauen. Sie sollten dabei »über die eigene Endlichkeit nachdenken«, hieß es. Die Kursteilnehmer konnten auch ihre Grabrede schreiben. Das Seminar trug den Titel »ewigleben«. Warum es sich ausdrücklich an Männer richtete, wurde nicht mitgeteilt.

Letzter Schrei

So zahlreich wie in diesem Jahr wurde im »Tatort« noch nie gestorben. 150 Leichen in 36 Filmen, mehr als doppelt so viel wie im Vorjahr – das ist eine ansehnliche Quote. Den Durchschnitt hochgerissen haben ein »Tatort« aus Hessen mit etwa 50 Leichen (exakt konnte das niemand zählen) und einer aus Hamburg mit 19 Opfern.

Letztes Angebot

Der Tod auf Bestellung ist teuer – meistens jedenfalls. Zwischen 242 und 121 200 Euro kosteten einer Studie zufolge Auftragsmorde in Großbritannien seit 1974. Der Durchschnittspreis: 18 460 Euro. Das bedeutet einen drastischen Preisanstieg in diesem Gewerbe – 2013 war noch ein mittleres Honorar von 12 000 Euro errechnet worden. Unter den 36 an den untersuchten Fällen beteiligten Auftragskillern war nur eine Frau.

Letztes Wort

Poesie oder Prosa – diesen Streit trugen zwei Russen bis zur äußersten Konsequenz aus. Unter Zuhilfenahme von reichlich Alkohol eskalierte die Debatte, bis einer der Literaturfreunde fand, es sei nun alles gesagt, zum Messer griff und zustach. Eigentlich nicht verwunderlich: Die Poesie setzte sich durch.

Letzte Chance

Vielleicht gibt es ja ein Leben nach dem Tod – jedenfalls steckten Anhänger eines indischen Gurus ihr verstorbenes Idol in die Gefriertruhe. Ihrer Ansicht nach befindet er sich in der höchsten Stufe der Meditation. Eine schöne Vorstellung: Man lässt sich alles noch mal in Ruhe durch den Kopf gehen. Aber ob man dann wirklich wieder zurück will? wh

Ein letztes Mal

Letzte Pointe

An dem Grabstein des 2013 verstorbenen Kabarettisten Dieter Hildebrandt nahm die Münchner Friedhofsverwaltung Anstoß. Laut Friedhofsordnung muss die Rückseite des Steins bearbeitet sein, wenn sie vom Weg aus zu sehen ist. Nun reichen die Blätter des auf der Vorderseite eingravierten Lebensbaumes bis nach hinten. Die Verwaltung ist einverstanden. Ihr Mann, so Renate Hildebrandt, hätte darüber wohl herzlich gelacht.

Letzte Ruhe

Ihren eigenen Sarg konnten Männer in einem Kurs der evangelischen Kirche Bayerns bauen. Sie sollten dabei »über die eigene Endlichkeit nachdenken«, hieß es. Die Kursteilnehmer konnten auch ihre Grabrede schreiben. Das Seminar trug den Titel »ewigleben«. Warum es sich ausdrücklich an Männer richtete, wurde nicht mitgeteilt.

Letzter Schrei

So zahlreich wie in diesem Jahr wurde im »Tatort« noch nie gestorben. 150 Leichen in 36 Filmen, mehr als doppelt so viel wie im Vorjahr – das ist eine ansehnliche Quote. Den Durchschnitt hochgerissen haben ein »Tatort« aus Hessen mit etwa 50 Leichen (exakt konnte das niemand zählen) und einer aus Hamburg mit 19 Opfern.

Letztes Angebot

Der Tod auf Bestellung ist teuer – meistens jedenfalls. Zwischen 242 und 121 200 Euro kosteten einer Studie zufolge Auftragsmorde in Großbritannien seit 1974. Der Durchschnittspreis: 18 460 Euro. Das bedeutet einen drastischen Preisanstieg in diesem Gewerbe – 2013 war noch ein mittleres Honorar von 12 000 Euro errechnet worden. Unter den 36 an den untersuchten Fällen beteiligten Auftragskillern war nur eine Frau.

Letztes Wort

Poesie oder Prosa – diesen Streit trugen zwei Russen bis zur äußersten Konsequenz aus. Unter Zuhilfenahme von reichlich Alkohol eskalierte die Debatte, bis einer der Literaturfreunde fand, es sei nun alles gesagt, zum Messer griff und zustach. Eigentlich nicht verwunderlich: Die Poesie setzte sich durch.

Letzte Chance

Vielleicht gibt es ja ein Leben nach dem Tod – jedenfalls steckten Anhänger eines indischen Gurus ihr verstorbenes Idol in die Gefriertruhe. Ihrer Ansicht nach befindet er sich in der höchsten Stufe der Meditation. Eine schöne Vorstellung: Man lässt sich alles noch mal in Ruhe durch den Kopf gehen. Aber ob man dann wirklich wieder zurück will? wh

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