NSU-Prozess

ndPlus

Henkels Irrtum

Martin Kröger zu den behördlichen Problemen bei der NSU-Aufklärung

Frankfurter Zumutung

Tom Strohschneider über einen beschämenden Versuch, die NSU-Morde den Muslimen anzulasten

Tom Strohschneider
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Spinat mit Käsesoße. Oder: Die Brigittisierung der NSU-Berichterstattung

»NSU-Prozess für Mittagspause unterbrochen«, meldete am Montag die Nachrichtenagentur dpa. »Schreiben die auch, was es zu essen gibt?«, rief eine Redakteur durch den Großraum des »nd«. Über das Mittagsmenü am Münchner Oberlandesgericht erfuhr man nichts, alle anderen Belanglosigkeiten hingegen schon.

Fabian Köhler

Wirbel um Spitzel bei der Polizei

Sachsens Innenminister Ulbig sieht sich vor NSU-Ausschuss des Landtages schweren Vorwürfen ausgesetzt

Hendrik Lasch, Dresden

Ein Technokrat der Paragrafen

Im Münchner NSU-Prozess muss Richter Manfred Götzl den Weg zur Wahrheit erst noch finden

Peter Richter
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Wutbürger

Christopher Kerkovius findet, zehn NSU-Opfer sind nicht genug

Fabian Köhler

Die Angeklagte

Beate Zschäpe, eiskalte Killerin oder Kaffeeklatschtante?

René Heilig

Am Prozess mäßig interessiert

Türkische Öffentlichkeit zeigt sich misstrauisch gegenüber deutschen Behörden und erwartet keine wirkliche Aufklärung

Jan Keetman
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Keine Aussicht auf eine neue Ära

Gegen die RAF setzte die »wehrhafte Demokratie« jede Normalität außer Kraft, jetzt gilt alles als Routine

Velten Schäfer