Gesellschaft

ndPlus

Mensch im Mittelpunkt

Über das Verhältnis von Marxismus und Feminismus, die Vier-in-einem-Perspektive und die Fäden des Herrschaftsknotens

Frigga Haug

Marcuse für Dummies

Manches kommt nie aus der Mode. Die »Street Fighting Men« kann man auch heute noch gut hören. Aber auch unter Büchern gibt es Evergreens. »Der eindimensionale Mensch« ist so einer. Es hatte seine Wirkung auf die Studenten der Sechziger. Und könnte auch heutige Menschen inspirieren.

Roberto J. De Lapuente

Des Teufels Haufen

Simon Poelchau über den wachsenden Reichtum hierzulande

Simon Poelchau

Der Staat ist kein Traum

Vor 20 Jahren erschien Blumfelds »L’État et Moi«. Die Stimme dieser Band fehlt

Ingar Solty

Utopie im Irgendwo

Das bedingungslose Grundeinkommen mitten im namibischen Busch ist nur eine der Utopien, die 16 Reporter überall auf der Welt aufgespürt haben

Marc Engelhardt

Subversiv in Bewegung

In Sankt Petersburg existiert eine lebendige Queer-Tango-Szene - allen Schwierigkeiten zum Trotz

Elke Koepping

Ein kleines Fleckchen Saturn

Vor 70 Jahren verfassten Adorno und Horkheimer die »Dialektik der Aufklärung«. Eine zehnfache Würdigung

Rebellenland

Vom Ritter der Hoffnung zu den Theologen der Befreiung

Johnny Norden
ndPlus

Die Achsen der Erkenntnis

Alex Demirovic über kritische Theoriebildung an den Unis, die Aktualität des Marxismus als Ensemble und das Verhältnis zum Feminismus

An der Schwelle zur Gesellschaft

Schimpansen, die mit Artgenossen ihre Nahrung teilen, produzieren mehr Oxytocin. Dieses Hormon stärkt nachweislich die Bindung innerhalb der Gruppe

Martin Koch