LINKE

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Der gelassene Mann vom Rhein

Wolfgang Zimmermann ist Landessprecher der NRW-LINKEN und wohl demnächst Chef der Landtagsfraktion

Carsten Grün

Diskussion statt Dogmen

Bei der Vereinigung der LINKEN geht es auch um kulturelles Zusammenwachsen

Heinz Vietze
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Gallert spielt auf Sieg

Die LINKE will im März 2011 in Sachsen-Anhalt stärkste Kraft werden

Hendrik Lasch, Magdeburg

Angespannte Atmosphäre

Am 1. Mai drohen Zusammenstöße zwischen Linken, Rechten und der Polizei

Aert van Riel

Auf gut bestelltem Feld

Gespräch mit den designierten Parteivorsitzenden der LINKEN Gesine Lötzsch und Klaus Ernst

Die Bundespolizei im Abflug

Beamte werden von der polnischen Grenze an Flughäfen in Westdeutschland abgeordnet

Andreas Fritsche
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Krieg darf kein Mittel der Politik sein

Die Partei DIE LINKE hat mit der Debatte um ihr Grundsatzprogramm begonnen, das sie im Herbst 2011 beschließen will. Neues Deutschland begleitet diese Debatte mit einer eigenen Artikelserie. In einer ersten Staffel geben Mitarbeiter und Autoren der Rosa-Luxemburg-Stiftung einen Diskussionseinstieg zu sechs »Offenen Fragen«: Der Kapitalismusfrage, der Eigentumsfrage, der Klassenfrage, der Frage des Parlamentarismus und der Regierungsbeteiligung, der Militär- und Sicherheitsfrage und der Frage politischer Kultur. Im Anschluss daran, ab Anfang Mai, geht es quer durch die Themen, auch zu Lücken, die die sechs Fragen hinterlassen – mit eingeladenen Autorinnen und Autoren und mit freien Wortmeldungen. Professor Herbert Wulf, ehemaliger Leiter des Internationalen Konversionszentrums Bonn (BICC), und Johannes M. Becker, Geschäftsführer des Zentrums für Konfliktforschung an der Universität Marburg, schreiben in der vorliegenden Ausgabe zur Friedens- und Sicherheitspolitik.

Herbert Wulf und Johannes M. Becker