Roma

Kein Adelsroman im Arbeiterstaat

Das Stadtmuseum Gera widmet eine Sonderausstellung den Groschenheften in der DDR

Die Macht der Projektionsflächen

Iris Hanika erzählt in »Echos Kammern« von der großen Sinnlosigkeit, die uns umgibt

Die Welt der Kolportage

Maria Lazars »Leben verboten!«

Minister will Romafamilie abschieben

Nicht allein der niedersächsische Flüchtlingsrat ist erschüttert über die Entscheidung von Boris Pistorius

Plötzlich verstummt

Eine Erinnerung an Wolfgang Schmidt, von den Feuilletons einst gefeiert - und heute vergessen?

Linke will Roma schützen

Zentralrat lehnt Sonderbehandlung nach Abstammung ab

Der Schatten des Autors

Durch Barcelona auf den Spuren des jüngst verstorbenen Carlos Ruiz Zafón.

Die Flucht vor dem Unentrinnbaren

Über die Depression als literarisches Thema – vor und nach Corona.

Mord der Erzählung

Ein Killer mit Alzheimer: Kim Young-Has Roman »Aufzeichnungen eines Serienmörders«

Auf dem Klugscheißerteppich

Fantasy-Literatur

Einheitsfront mit Rechtsaußen

Der Aktivist Matyas Benyik über Wahlbündnisse der ungarischen Opposition und die Lage der Linken

Ein paar Sterne am Himmel, taumelnd

Edna O’Brien erzählt in »Das Mädchen« die Geschichte der nigerianischen Chibok Girls

Warum gibt es Stadttheater?

Wie von Christian Drosten persönlich abgenommen: »Die Pest« als Freiluft- und Ersatztheater in Berlin

Sinti und Roma in Sorge um Denkmal

Denkmal durch Bauprojekt der S-Bahn in Gefahr.

Opfer von Nazis und Nachlässigkeit

Andreas Fritsche über den erschreckenden Umgang mit Orten der Erinnerung

Tagsüber Baustelle, abends Kneipe

Sozial zementiertes Lebenselend: Der Film »Nationalstraße« weiß nichts mit seinem männlichen Antihelden anzufangen

Wie kam es zum Corona-Ausbruch?

Kritik an rassistischer Stimmungsmache in Göttingen

Schule schlimm, Uni doof und System scheiße

Ein aufreibender Roman für junge Leute: »Fehlstart« von Marion Messina

Zentralrat fordert Aufklärung

Nach schwerer Gewalt gegen Roma stehen Freiburger Polizisten unter Verdacht

Die Zukunft ist langweilig

In seinem Roman »Der USB-Stick« ist Jean-Philippe Toussaint ein nervtötender Erzähler