Werbung

Scanmarathon

Digitalisierung im Städel

  • Lesedauer: 1 Min.

Der neue Städel-Direktor Philipp Demandt will in den nächsten fünf Jahren alle eigenhändig geschaffenen Kunstwerke der Sammlung digitalisieren. Das wären rund 33 000 Unikate. »Mein Vertrag läuft fünf Jahre. Mein Anspruch ist, das bis dahin zu schaffen«, sagte Demandt.

Insgesamt befinden sich nach offiziellen Angaben in der Städelschen Sammlung in Frankfurt am Main derzeit 3100 Gemälde, 660 Skulpturen und 4600 Fotografien. Dazu kommen 25 000 Handzeichnungen und rund 75 000 Druckgrafiken. Ziel sei die Digitalisierung und Verschlagwortung aller »singulären Arbeiten«, also aller Kunstwerke, die von Hand geschaffen wurden. dpa

Das »nd« bleibt. Dank Ihnen.

Die nd.Genossenschaft gehört unseren Leser*innen und Autor*innen. Mit der Genossenschaft garantieren wir die Unabhängigkeit unserer Redaktion und versuchen, allen unsere Texte zugänglich zu machen – auch wenn sie kein Geld haben, unsere Arbeit mitzufinanzieren.

Wir haben aus Überzeugung keine harte Paywall auf der Website. Das heißt aber auch, dass wir alle, die einen Beitrag leisten können, immer wieder darum bitten müssen, unseren Journalismus von links mitzufinanzieren. Das kostet Nerven, und zwar nicht nur unseren Leser*innen, auch unseren Autor*innen wird das ab und zu zu viel.

Dennoch: Nur zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Seien Sie ein Teil der solidarischen Finanzierung und unterstützen Sie das »nd« mit einem Beitrag Ihrer Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.