Konzertiert

Umgang mit Fake News

  • Lesedauer: 1 Min.

Die Gesamtkonferenz der Medienanstalten fordert ein koordiniertes Vorgehen von Bund und Ländern in Sachen Fake News und will sich dabei selbst einbringen. Es sei wichtig, dass Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) mit seinem Gesetzesentwurf eine Diskussion angestoßen habe, sagte der Vorsitzende der Direktorenkonferenz der Landesmedienanstalten, Siegfried Schneider.

Der Umgang mit Hass-Botschaften im Internet und mit Fake News müsse ganz oben auf der politischen Agenda stehen. Da auch Medieninhalte betroffen seien, sollten die Medienanstalten der Länder aktiv einbezogen werden, sagte Schneider. In den Ländern sei dazu schon viel Erfahrung vorhanden, betonte Winfried Engel, der Vorsitzende der Gremienvorsitzendenkonferenz. epd/nd

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