Beziehungen

Karoly Makk gestorben

  • Lesedauer: 1 Min.

Der ungarische Filmregisseur Karoly Makk ist am Mittwoch im Alter von 91 Jahren gestorben. Das meldete die Nachrichtenagentur MTI unter Berufung auf die ungarische Akademie für Literatur und Künste, der Makk angehört hatte. Während des Kommunismus hatte Makk in seinen Filmen aufgezeigt, wie sich die Diktatur auf die menschlichen Beziehungen auswirkte. Zu seinen bekanntesten Werken zählen »Liebe« (1971), »Katzenspiel« (1974) und »Der andere Blick« (1982). Makks Filme standen fünfmal im Wettbewerbsprogramm der Filmfestspiele von Cannes. dpa/nd

Abonniere das »nd«
Linkssein ist kompliziert.
Wir behalten den Überblick!

Mit unserem Digital-Aktionsabo kannst Du alle Ausgaben von »nd« digital (nd.App oder nd.Epaper) für wenig Geld zu Hause oder unterwegs lesen.
Jetzt abonnieren!

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal