Weltfriedenstreffen in Münster begann

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Münster. Am Sonntagnachmittag begann das Internationale Weltfriedenstreffen im westfälischen Münster. Bei der feierlichen Eröffnung wollten Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), der Präsident der Republik Niger, Mahamadou Issoufou, sowie der Präsident des Europäischen Parlaments, Antonio Tajani, sprechen.

Die dreitägige Veranstaltungsreihe in den Domstädten Münster und Osnabrück soll den Frieden in aller Welt fördern. Sie steht unter Motto »Wege des Friedens«. Dazu werden neben führende Kirchen- und Religionsvertreter etwa 5000 Teilnehmer aus aller Welt erwartet. Das Internationale Weltfriedenstreffen wird organisiert von der katholischen Gemeinschaft Sant’ Egidio, die ihren Hauptsitz in Rom hat. Es findet jedes Jahr an einem anderen Ort statt. Papst Johannes Paul II. hatte Religionsführer aus aller Welt 1986 erstmals zum Weltfriedenstreffen im italienischen Assisi zusammengerufen. dpa/nd

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