Werbung

Hübsch teuer

Schönstes Buch

  • Lesedauer: 1 Min.

Ein Katalog zur einer Ausstellung von A. R. Penck ist das schönste Buch des Jahres 2017. Das prächtige Siegerbuch sei in diesem Jahr »opulent, dick und sogar ein bisschen teuer«, sagte der Schriftsteller Oliver Maria Schmitt bei der Preisverleihung. Der Preis der Stiftung Buchkunst ist mit 10 000 Euro dotiert. Die Jury wählte den Sieger aus 727 Titeln aus. Das Siegerbuch ist laut Jurybegründung selbst wie eine Ausstellung konzipiert. Darin fänden sich Zeichnungen auf schwerem, grauen, rauen Papier, satte Drucke auf saugenden Papieren sowie Panoramabilder auf Ausklappseiten. Die Serifenschrift sei nicht alltäglich, die Interviews wiesen eine reduzierte Typografie auf. dpa/nd

Werde Mitglied der nd.Genossenschaft!
Seit dem 1. Januar 2022 wird das »nd« als unabhängige linke Zeitung herausgeben, welche der Belegschaft und den Leser*innen gehört. Sei dabei und unterstütze als Genossenschaftsmitglied Medienvielfalt und sichtbare linke Positionen. Jetzt die Beitrittserklärung ausfüllen.
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal