Zwiesprache mit Hegel

  • Lesedauer: 1 Min.

Wer sich hauptberuflich mit Literatur beschäftigt, werkelt so nah am blühenden Leben wie wenige. Das gilt besonders dann, wenn es in den Büchern um Tod und Sterben geht. Jörg Sundermeier, Leiter des Verbrecher-Verlags, hat ein in dieser Hinsicht paradigmatisches Werk geschrieben: »11 Friedhöfe in Berlin, die man gesehen haben muss, bevor man stirbt«.

Von den 220 Orten für letzte Ruhestätten, die es in der Hauptstadt gibt, stellt Sundermeier seine Auswahl vor. Er trifft auf die Gräber von Hegel oder Friedrich Eduard Hoffmann (Foto), und er entdeckt Überraschendes und Erbauendes, aber auch Verstörendes. cba Foto: imago/Kai Horstmann

Buchpremiere am Dienstag um 18 Uhr im Glashaus auf dem Friedrichwerderschen Friedhof, Bergmannstraße 42-44, Kreuzberg

Wir stehen zum Verkauf. Aber nur an unsere Leser*innen.

Die »nd.Genossenschaft« gehört denen, die sie lesen und schreiben. Sie sichern mit ihrem Beitrag, dass unser Journalismus für alle zugänglich bleibt – ganz ohne Medienkonzern, Milliardär oder Paywall.

Dank Ihrer Unterstützung können wir:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen in den Fokus rücken
→ marginalisierten Stimmen eine Plattform geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und weiterentwickeln

Mit »Freiwillig zahlen« oder einem Genossenschaftsanteil machen Sie den Unterschied. Sie helfen, diese Zeitung am Leben zu halten. Damit nd.bleibt.

- Anzeige -
- Anzeige -