Lübecker Holzkeller in Berlin

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Die Hansestadt Lübeck schickt rund 200 Exponate zu einer zentralen Ausstellung der deutschen Archäologie nach Berlin. Größtes Objekt ist ein Holzkeller aus der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts, der im Gründungsviertel der Stadt ausgegraben wurde. Zu sehen sein werden die Objekte in der Ausstellung »Bewegte Zeiten. Archäologie in Deutschland«, die vom 21. September bis zum 6. Januar 2019 im Gropius-Bau in Berlin gezeigt wird.

»Mit der Ausstellung wollen wir zeigen, dass der Austausch von Waren und Ideen schon immer Bestandteil der Gesellschaft war«, sagte Matthias Wemhoff, Direktor des staatlichen Museums für Vor- und Frühgeschichte Berlin. Wemhoff hat die Berliner Ausstellung konzipiert und die Lübecker Funde nach Berlin geholt. dpa/nd

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