Fragen an die Gegenwart
Moderne Kunst München
Die Bandbreite reicht von Andy Warhols legendären Suppendosen bis in die Gegenwart der populären Kunst. Auch Gerhard Richter mit seinem Fotografie-Zyklus Birkenau findet hier seinen Platz, verbunden mit der Frage, wie sich die Schrecken des Holocausts künstlerisch überhaupt darstellen lassen. Richter hat den Raum eigens für das Lenbachhaus eingerichtet, in der Mitte seine Installation »10 Scheiben«.
Darüber hinaus gibt es auch Exponate der Österreicherin Maria Lassnig, Malerei-Installationen von Amy Sillman oder die Gemälde-Reihe »Mare Nostrum« von Miriam Cahn, die auf der documenta 14 zu sehen waren und in der die Schweizerin das Leid der Flüchtlinge thematisiert. dpa
Wir haben einen Preis. Aber keinen Gewinn.
Die »nd.Genossenschaft« gehört den Menschen, die sie ermöglichen: unseren Leser*innen und Autor*innen. Sie sind es, die mit ihrem Beitrag linken Journalismus für alle sichern: ohne Gewinnmaximierung, Medienkonzern oder Tech-Milliardär.
Dank Ihrer Unterstützung können wir:
→ unabhängig und kritisch berichten
→ Themen sichtbar machen, die sonst untergehen
→ Stimmen Gehör verschaffen, die oft überhört werden
→ Desinformation Fakten entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und vertiefen
Jetzt »Freiwillig zahlen« und die Finanzierung unserer solidarischen Zeitung unterstützen. Damit nd.bleibt.