China und Simbabwe vereinbaren Kooperation
Peking. Nach dem Machtwechsel kann Simbabwe weiter auf Chinas Unterstützung bauen. Beim Treffen mit dem neuen Präsidenten Emmerson Mnangagwa am Dienstag in Peking sagte Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping, die Kooperation ausbauen zu wollen. Beide vereinbarten, das Verhältnis auf eine »umfassende strategische Partnerschaft« hochzustufen, so Chinas Staatsfernsehen. Vier Monate nach dem Sturz von Diktator Robert Mugabe ging Mnangagwas erste Reise außerhalb Afrikas nach Peking, was die Bedeutung Chinas für das Land unterstreicht. Er dankte China, als »Allwetterfreund« in der Zeit der Sanktionen des Westen an der Seite Simbabwes gestanden zu haben. dpa/nd
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