Werbung

GEW fordert mehr Investitionen in Schulbau

  • Lesedauer: 1 Min.

Berlin Die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) hat den Bund zu mehr Investitionen in den Schul- und Hochschulbau aufgefordert. Die von der Bundesregierung im Bildungsbereich zugesagten elf Milliarden Euro mehr seien »nicht mehr als ein Tropfen auf den heißen Stein«, erklärte GEW-Chefin Marlis Tepe am Montag in Berlin. Der Bund müsse Länder und Kommunen bei Sanierung, Modernisierung und Neubau von Schulen »viel stärker unterstützen«, ergänzte Tepe. Sie verwies auf eine Studie der Kreditanstalt für Wiederaufbau, wonach es an Schulen bundesweit einen Sanierungsstau von gut 32 Milliarden Euro gebe. Darunter leide auch der »Lernprozess«. AFP/nd

Werde Mitglied der nd.Genossenschaft!
Seit dem 1. Januar 2022 wird das »nd« als unabhängige linke Zeitung herausgeben, welche der Belegschaft und den Leser*innen gehört. Sei dabei und unterstütze als Genossenschaftsmitglied Medienvielfalt und sichtbare linke Positionen. Jetzt die Beitrittserklärung ausfüllen.
Mehr Infos auf www.dasnd.de/genossenschaft

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal