Nena und Co.

Neue Deutsche Welle

  • Lesedauer: 1 Min.

Drei Wochen lang lebt in Hagen die Ära der Neuen Deutschen Welle wieder auf. Eine Ausstellung im Museum Osthaus sowie mehrere Konzerte feiern die Musikrichtung, die so viele Künstler aus der Stadt bedeutend mitgeprägt haben. Die Karrieren der Sängerin Nena, der Band Extrabreit oder der Schwestern Annette (u.a. Ideal) und Inga Humpe starteten in der Ruhrgebietsstadt.

Von diesem Samstag bis zum 23. September können Besucher in der Schau »Komm nach Hagen, mach dein Glück« ergründen, was die Stadt in den 1980er Jahren zum »Liverpool Deutschlands« und wichtigen Impulsgeber für die Neue Deutsche Welle machte. dpa/nd

Wir sind käuflich. Aber nur für unsere Leser*innen.

Die »nd.Genossenschaft« gehört ihren Leser*innen und Autor*innen. Sie sind es, die durch ihren Beitrag unseren Journalismus für alle zugänglich machen: Hinter uns steht kein Medienkonzern, kein großer Anzeigenkunde und auch kein Milliardär.

Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen aufgreifen
→ marginalisierten Stimmen Raum geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten voranbringen

Mit »Freiwillig zahlen« machen Sie mit. Sie tragen dazu bei, dass diese Zeitung eine Zukunft hat. Damit nd.bleibt.