Glyphosatstrafe wird vielleicht aufgehoben

  • Lesedauer: 1 Min.

San Francisco. Im Prozess eines Krebskranken gegen den Saatguthersteller Monsanto in Kalifornien kann der Mutterkonzern Bayer darauf hoffen, dass eine im Sommer verkündete Millionenstrafzahlung aufgehoben wird. Richterin Suzanne Bolanos erwägt diesen Schritt, wie sie am Mittwoch erklärte. Das Gericht muss die Aufhebung bestätigen. Geprüft wird auch der Antrag auf einen neuen Prozess. Monsanto war im August von dem Geschworenengericht zur Zahlung von fast 290 Millionen Dollar verurteilt worden. Glyphosathaltige Unkrautvernichtungsmittel hätten »wesentlich« zur Krebserkrankung des Klägers beigetragen. AFP/nd

Abonniere das »nd«
Linkssein ist kompliziert.
Wir behalten den Überblick!

Mit unserem Digital-Aktionsabo kannst Du alle Ausgaben von »nd« digital (nd.App oder nd.Epaper) für wenig Geld zu Hause oder unterwegs lesen.
Jetzt abonnieren!

Das beste Mittel gegen Fake-News und rechte Propaganda: Journalismus von links!

In einer Zeit, in der soziale Medien und Konzernmedien die Informationslandschaft dominieren, rechte Hassprediger und Fake-News versuchen Parallelrealitäten zu etablieren, wird unabhängiger und kritischer Journalismus immer wichtiger.

Mit deiner Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Sei Teil der solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.

Vielen Dank!

Unterstützen über:
  • PayPal