ICE stand in Flammen

  • Lesedauer: 1 Min.

Montabaur. Ein Feuer in einem ICE auf der Bahn-Schnellstrecke Frankfurt-Köln hat einen großen Rettungseinsatz ausgelöst und zur Sperrung einer der wichtigsten Schlagadern im deutschen Bahnverkehr geführt. Rettungskräfte brachten am Freitagmorgen nach Angaben der Bundespolizei 510 Passagiere aus dem nahe dem rheinland-pfälzischen Dierdorf stehenden Zug. Laut Polizei erlitten fünf Menschen leichte Verletzungen. Die Ursache des Feuers war noch unklar. Die nahe Autobahn 3 musste wegen der starken Rauchentwicklung und des Feuerwehreinsatzes zeitweise gesperrt werden. Der ICE wurde beschlagnahmt. Die Ermittlungen konzentrierten sich nun darauf, wann der Zug zuletzt in der Inspektion war und ob es irgendwelche Auffälligkeiten gab, sagte ein Sprecher der Bundespolizei. dpa/nd Foto: dpa/Thomas Frey

Wir stehen zum Verkauf. Aber nur an unsere Leser*innen.

Die »nd.Genossenschaft« gehört denen, die sie lesen und schreiben. Sie sichern mit ihrem Beitrag, dass unser Journalismus für alle zugänglich bleibt – ganz ohne Medienkonzern, Milliardär oder Paywall.

Dank Ihrer Unterstützung können wir:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ übersehene Themen in den Fokus rücken
→ marginalisierten Stimmen eine Plattform geben
→ Falschinformationen etwas entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und weiterentwickeln

Mit »Freiwillig zahlen« oder einem Genossenschaftsanteil machen Sie den Unterschied. Sie helfen, diese Zeitung am Leben zu halten. Damit nd.bleibt.