GEW kritisiert geplante Abiturreform in Nordost

  • Lesedauer: 1 Min.

Schwerin. Die Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft (GEW) und der Politiklehrerverband haben die geplante Reform des Abiturs im Nordosten kritisiert. Der Entwurf verschlanke das Abitur und werde den Anforderungen an eine begabungsgerechte und inklusive Prüfung nicht ausreichend gerecht, so GEW-Chef Maik Walm am Donnerstag. Die Deutsche Vereinigung für Politische Bildung kritisierte, Schüler hätten eine geringere Auswahl bei ihren Prüfungsfächern. dpa/nd

Wir haben einen Preis. Aber keinen Gewinn.

Die »nd.Genossenschaft« gehört den Menschen, die sie ermöglichen: unseren Leser:innen und Autor:innen. Sie sind es, die mit ihrem Beitrag linken Journalismus für alle sichern: ohne Gewinnmaximierung, Medienkonzern oder Tech-Milliardär.

Dank Ihrer Unterstützung können wir:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ Themen sichtbar machen, die sonst untergehen
→ Stimmen Gehör verschaffen, die oft überhört werden
→ Desinformation Fakten entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und vertiefen

Jetzt »Freiwillig zahlen« und die Finanzierung unserer solidarischen Zeitung unterstützen. Damit nd.bleibt.