Geld für Jüdische Gemeinden im Nordosten

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Schwerin. Die jüdischen Gemeinden in Schwerin und Rostock erhalten 150 000 Euro aus dem Mauerfonds des Bundes. 50 000 Euro sollen in Rostock für die Neugestaltung des Jüdischen Friedhofs verwendet werden, so Mecklenburg-Vorpommerns Justizministerin Katy Hoffmeister (CDU) am Dienstag in Schwerin. 100 000 Euro erhält Schwerin für den Ausbau und die Sicherheit des Rabbinerhauses. Der Mauerfonds speist sich aus Verkaufserlösen für Grundstücke an der ehemaligen Berliner Staatsgrenze. Die Jüdische Gemeinde in Rostock hat 570 Mitglieder, die in Schwerin und Wismar 730. Das Land unterstützt beide Gemeinden jährlich mit 424 000 Euro. dpa/nd

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