Fahrradpreis für Projekte aus Nordrhein-Westfalen

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Essen. Im Rennen um den Deutschen Fahrradpreis hat Nordrhein-Westfalen drei Auszeichnungen erhalten. Einen ersten Platz in der Kategorie Infrastruktur gibt es für Pläne des Regionalverbands Ruhr, das touristisch geprägte Radverkehrsnetz alltagstauglicher zu machen, so das Verkehrsministerium. Auf Platz 2 kam eine Idee aus Oberhausen: Beim Projekt RadWelle werden an 22 Ampeln Fahrradfahrer automatisch erkannt. Bei freier Fahrbahn wird von der Ampel eine grüne Welle ausgelöst. Das Kölner Aktionsbündnis »RingFrei« belegte Platz 1 in der Kategorie Kommunikation. dpa/nd

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