Kindsein ist ein kostbarer Schatz

Weihnachten mit dem Liedermacher Gerhard Schöne: Nachdenken über Jule, Jona und ein Mädchen namens Greta

Herr Schöne, wie feiern Sie in diesem Jahr Weihnachten?

Wir sind allein schon sieben Köpfe in unserer Familie: meine Frau und ich und fünf Kinder. Dieses Jahr laden wir noch den Schwiegervater hinzu, da er alleinstehend ist. Wir werden den Baum schmücken, in den Wald gehen, Futter für die Waldtiere auslegen und dort noch eine kleine Andacht halten mit Weihnachtsliedern sowie des Nachdenkens werten Texten.

Gerhard Schöne

Der 1952 in Coswig bei Dresden in einer evangelischen Pfarrerfamilie geborene Liedermacher wollte Schauspieler werden, erhielt aber keine Zulassung zum Studium, weil er den Wehrdienst an der Waffe verweigerte. Nach einer Lehre in der Metallbranche absolvierte er ein Fernstudium an der Musikhochschule Dresden und ist seit 1979 freischaffender Künstler. Der sechsfache Vater wurde vor allem mit Kinderliedern prominent. Er veröffentlichte mehr als 40 Schallplatten und CDs. Und: Eine Schule in Wolmirstedt trägt seinen Namen. Mit Gerhard Schöne sprach Karlen Vesper.

Was bedeutet für Sie das Fest in diesen unwirtlichen Zeiten der Pandemie?

Ich muss oft daran denken, was meine Eltern von den bescheidenen Weihnachtsfesten in der Nachkriegszeit erzählten, wie sie den Mangel an Nahrung und materiellen Gütern vergaßen oder kurzzeitig verdrängen konnten durch die Begeisterung am Gestalten des Festes und die Freude, dass der Krieg vorbei ist und sie am Leben sind. Die Engel verkünden in der Weihnachtsgeschichte: »Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen!« Das bedeutet für mich: was Menschen guttut, was sie zum Leben brauchen, was das Leben lebenswert macht. Die Boten Gottes verkünden aber auch: »Fürchtet Euch nicht!« Und dies wünsche ich mir als Leitgedanken über diesem Weihnachten, das von Angst, Misstrauen und Entzweiung der Gesellschaft, auch von Familien, überschattet ist. Also: Besonnenheit, Mitgefühl und natürlich Vorsicht angesichts der Pandemie - aber man sollte sich nicht von Angst überwältigen lassen.

Sie haben wie alle Künstler in diesem Jahr viele Konzerte absagen müssen. Leiden Sie sehr darunter? Oder überwiegt die Einsicht, sich der Vernunft zu beugen?

Die Konzerte, das Publikum, das Treffen und Musizieren mit meinen Kollegen fehlen mir sehr. Ich bin auch gern unterwegs. Im Sommer hatte ich einige Open-Air- und Kirchenkonzerte, bei denen die Abstandsregeln galten. Aber natürlich sehe ich ein, dass in Zeiten der Pandemie größere Menschenansammlungen in geschlossenen Räumen eine Gefahr der Ansteckung bergen.

Wie überbrücken Sie die Ausfallzeiten?

Zu Hause wird mir nie langweilig, in unserer großen Familie gibt es immer etwas zu tun. Wir haben außerdem einen großen Garten und etliche Tiere. Während des ersten Lockdowns im Frühjahr habe ich Lieder für Erwachsene und Kinder aufgenommen und alle drei Tage auf Youtube hochgeladen. Das hat meine Kreativität angespornt. Meine Frau hat mich aktiv unterstützt, es hat auch ihr Spaß gemacht.

Es ist wichtig, Situationen, wie wir sie derzeit erleben, nicht als Katastrophe anzusehen, sondern als Herausforderung anzunehmen. Mir haben die Verdienstausfälle einige schlaflose Nächte beschert, aber ich erhielt immerhin staatliche Unterstützung. Und ein freundlicher Bürger oder eine freundliche Bürgerin hat uns anonym Geld in einem Umschlag in den Briefkasten geworfen. Dieses Zeichen der Solidarität hat uns sehr gerührt.

Auch die Feiern zu 30 Jahre Deutsche Einheit fielen coronabedingt bescheiden aus. Sie gehörten zu den Aktivisten in der Wendezeit 1989 in der DDR. Überwog bei Ihnen Enttäuschung oder Freude über die dann doch ziemlich überstürzt erfolgte Vereinigung?

Die Freude überwog eindeutig - über die neu gewonnenen Freiheiten wie Reise- und Redefreiheit. Die Medien wurden spannender, der geistige Horizont weitete sich. Dass funktionierende Betriebe plattgemacht wurden und viele Menschen ihre Arbeit verloren, war natürlich katastrophal.

Ich hielt früher den Wettstreit der beiden Systeme eigentlich für eine ganz gute Sache. Jedes der beiden Gesellschaftsmodelle wollte der Welt beweisen, dass es das bessere ist. Ich glaubte lange, die DDR müsse nur reformiert werden, sich mehr Demokratie und Freiheit leisten, dann besäße sie Strahlkraft, wie ich sie im kleinen Nicaragua fand. Von dem nicaraguanischen Dichter und Priester Ernesto Cardenal hörte ich in der Nachwendezeit bedenkliche Worte. Er meinte, es scheine, als hätte der Kapitalismus über den Sozialismus gesiegt. Aber wenn man alle »Ismen« beiseitelässt, wird man erkennen, dass der Traum von einem gerechteren Leben nie unterdrückt werden kann und auch das gegenwärtige, vermeintlich triumphierende, jedoch mit zahlreichen Problemen konfrontierte System an seine Grenzen stoßen wird.

Sie leben im wunderschönen Meißen, berühmte Porzellanstadt, die zu Sachsen gehört, wo indes Rechtspopulismus und auch Rechtsextremismus eine starke Anhängerschaft haben. Sind Sie beunruhigt? Und wie erklären Sie sich dies Phänomen?

Ich bin sehr, sehr beunruhigt über diese Entwicklungen, über die neuen Bewegungen und Strömungen, Pegida, AfD, »Reichsbürger« und all die anderen, die sich neuerdings unter dem Dach der »Querdenker« zusammentun. Ich bin kein großer Analytiker, um solche Phänomene zu erklären. Ich weiß nur, dass es Verklärung und Verharmlosung der Nazi-Vergangenheit und rassistisches Denken auch in der DDR gab. Es kam zu gewaltsamen Übergriffen gegen Vietnamesen in meinem Heimatort Coswig: Aufgebrachte Bürger wollten deren Wohnblock abfackeln. Und die Geschichte eines Mosambikaners in meinem Lied »Kaltes Klima« war keine Erfindung, sondern nacherzählte Realität.

Und auch das ist beschämend: Als ich einmal im Kino einen Dokumentarfilm über den Hitlerfaschismus sehen wollte, saßen vor mir einige junge Kerle, die immer, wenn Hitler auf der Leinwand erschien, ihre Fotoapparate zückten, um ihr Idol zu fotografieren. Ihre Kommentare waren so eindeutig, dass ich Brechts Warnung »Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch!« einmal mehr bestätigt fand.

Die Bundesrepublik Deutschland hatte mit ihren Gastarbeitern und dem internationalen Flair ihrer Großstädte wohl früher ein Umdenken in der breiten Bevölkerung ermöglicht als die DDR. Aus »Fremden« wurden Kollegen, in deren Heimatländer man gern in den Urlaub fuhr. Internationale Küche war in allen größeren Städten präsent. Dagegen ging es bei uns völlig provinziell zu.

Solidarität mit der sogenannten Dritten Welt wurde aber doch in der DDR generell großgeschrieben.

Die internationale Solidarität zum Beispiel mit Emigranten aus Chile war eine großartige Sache, wurde aber von der Mehrheit der DDR-Bürger wahrscheinlich als »von oben verordnet« wahrgenommen. Ähnlich verhielt es sich mit der »deutsch-sowjetischen Freundschaft«. Die beschränkte sich zumeist darauf, dass offizielle Treffen mit Soldaten der sowjetischen Streitkräfte organisiert wurden. Aber wenn man privat diese zu sich nach Hause hätte einladen wollen, wäre dies unterbunden worden.

Die viel zu wenigen wirklichen Begegnungen der Mehrheit der DDR-Bevölkerung mit Ausländern, der nicht wahrhaft stattfindende kulturelle Austausch mögen die Angst vor Asylbewerbern und fremdenfeindliches Verhalten etlicher meiner Mitbürger erklären - nicht entschuldigen! Leider finden die Lautstarken, die Gemeinen und Gewaltbereiten sowie die unleidlichen Verschwörungsmystiker die besondere Aufmerksamkeit der Medien, die deren abstruse Behauptungen, deren Hasstiraden und Hetze dadurch auch noch kolportieren. Sie zu ignorieren, wäre oft klüger, denn es gibt, so glaube ich, auch hierzulande weit mehr Menschen, die solidarisch, hilfsbereit, vernünftig und weltoffen sind.

Ihre Lieder waren und sind gesellschaftskritisch. Mit einigen Songs eckten Sie in der DDR an, durften aber trotzdem mehrfach beim Festival des Politischen Liedes in der DDR antreten.

Dass ich, als einer, der weder bei den Jungen Pionieren noch in der FDJ war und den Wehrdienst mit Waffe verweigerte, dennoch beim Festival des Politischen Liedes auftrat, hat einige Kämpfe gekostet. Das offizielle politische Lied in der DDR war meistens gesungene Agitation im Sinne der Partei, dem eigenen Staat gegenüber ziemlich unkritisch. Die Gäste aus dem Ausland, die auf diesem Festival sangen und spielten, waren fast durchweg großartige Künstler. Mit ihnen wollte ich gern singen und musizieren. Etliche meiner alten Fans, die mich dort allerdings nicht live erlebt haben, verübelten mir später diese Auftritte. Ich habe mich nicht verbogen, beim Festival dieselben Lieder interpretiert, die ich in Kirchen oder Clubs vortrug. Und solange mir die Festivalleitung nicht in mein Repertoire hineinredete, war ich zufrieden, fand ich das in Ordnung.

Vermissen Sie in der heutigen Musikbranche politische Ernsthaftigkeit oder kritische Botschaften? Sind heutige Liedermacher unpolitischer als früher?

Ich weiß nicht, ob es weniger politische Lieder gibt. Ich vermute, dass vor allem der Stil des sogenannten politischen Liedermachers den Leuten irgendwann auf die Nerven ging: Und zwar wenn einer wie ein Besserwisser von der Bühne herab das Publikum mit seiner Weltsicht traktiert und dazu klampft. Politische Haltungen beweisen Künstler auch heute, leider oft zynisch verpackt. Und zu viele glauben, das Publikum gut zu unterhalten, bedeute, vor allem witzig zu sein. Als einen herausragenden Vertreter aus unseren Gefilden, der nach wie vor toll unterhält und sich zugleich dezidiert politisch äußert, schätze ich Hans-Eckardt Wenzel.

Können auch Kinderlieder gesellschaftskritisch sein?

Natürlich.

Wie viel kann man Kindern zumuten?

Ich habe vor wenigen Jahren mit dem Gewandhaus-Kinderchor von Leipzig Lieder erarbeitet, die dann auch als CD erschienen. »Ein Tag im Leben eines Kindes« heißt dieser Zyklus, der nicht nur für Kinder gedacht ist. Wir unternahmen eine Reise um die Welt, um zu erkunden: Wie leben Kinder bei uns und wie anderswo? Die Chorkinder fühlten sich ernst genommen und waren leidenschaftlich bei der Sache. Mitunter ist tatsächlich das Kinderlied-Repertoire etwas kindertümelnd. In unserem Programm wurden sehr ernste Probleme angesprochen, mit denen Kinder weltweit konfrontiert sind. Ich glaube, man kann Kindern einiges zumuten, wenn es denn auch Entspannung und Heiterkeit nach schwierigeren Stücken gibt.

Sie sammeln Kinderlieder aus aller Welt. Haben Sie da mehr Gemeinsamkeiten oder mehr Unterschiede entdeckt?

Die Zeiten, in denen ich Kinderlieder aus anderen Ländern sammelte, liegen weit zurück. In jüngerer Zeit sammelte ich Schlaf- und Wiegenlieder aus aller Welt. Eine Auswahl davon kam letztes Jahr als CD heraus. Diese Lieder sind vor allem für junge Eltern gedacht, die ihren Sprösslingen nicht einfach nur eine CD einlegen und diese abspielen, während sie weiter ungestört am Computer arbeiten. Nein, sie sollten diese selbst vorsingen, wenn sie ihre Kinder ins Bett bringen.

Gibt es ein Lieblingskinderlied, dass Sie auf ihrer Erkundungstour global entdeckten?

Eines meiner liebsten ist ein Lied aus der Ukraine: Ein kleiner Kirschbaum bittet im strengen Winter um Einlass in eine warme Stube. Eine Mutter erbarmt sich des frierenden Wesens und lässt es beim Kind am Ofen schlafen. Im Traum sieht die Mutter, wie der Kirschbaum ihr Kind beschenkt, wie sie Freunde werden und füreinander sorgen. Freundschaften zwischen Mensch und Tier wurden oft besungen - aber diese Geschichte, auch wegen der unwirklichen Situation, rührt mich besonders an.

»Jule wäscht sich nie« ist Ihr bekanntestes Kinderlied. Es folgte Jahrzehnte später »Jule schläft fast nie«. Wie kam es zu dieser Fortsetzung?

Mit Hits ist das so eine Sache: Einerseits verhelfen sie zu größerer Bekanntschaft, andererseits können sie auch nerven, wenn man sie selbst nicht für sonderlich bedeutend hält, sie aber immer wieder singen soll. Wenn ich damit aber anderen eine Freude machen kann, ist das völlig in Ordnung. Und die eigene Freude stellt sich beim erneuten Vortragen eigentlich immer wieder ein.

»Jule schläft fast nie« ist allerdings keine Fortsetzung, sondern der Titel eines Kinderprogrammes mit einem tollen Musiker und einer ebenso tollen Puppenspielerin. Sie führt als gute Fee eine fast lebensgroße Puppe: Jule. Sie platzt nach den ersten drei Liedern in die Vorstellung und bringt alles durcheinander. Ich gehe gutwillig auf einige Wünsche dieses munteren, teils vorlauten Kindes ein, mein Mitmusiker ist jedoch wiederholt drauf und dran, die Vorstellung abzubrechen. Das Publikum steht natürlich hundertprozentig zu der Kleinen, und wir beiden Musiker haben es dabei nicht leicht.

Sie haben auch Geschichten für Kinder verfasst - inspiriert und geprägt von Erlebnissen mit und von den eigenen?

»Mein Kinderland« ist voll mit Geschichten aus meiner eigenen Kindheit. Unsere Kinder kommen in den Liedern eher nicht vor. Ich bin dafür, das Privatleben zu schützen. Deshalb habe ich auch noch nie einer Homestory zugestimmt. Ein Kinderbuch habe ich aber nach Bildern meines damals fünfjährigen Sohnes verfasst. Es war ein wechselseitiges Spiel und Vergnügen: Er malte ein Bild, ich schrieb dazu eine Geschichte. Er wollte immer mehr Geschichten und »lieferte« mir vorab Bilder. Einmal gefiel ihm aber eine Geschichte nicht, ich musste zum selben Bild eine neue verfassen.

Der Volksmund spricht vom »Kind im Manne«. Wie viel Kind steckt in Ihnen?

Künstler generell sind, glaube ich, gut beraten, das Kind in sich wohnen zu lassen. Die spielerische Herangehensweise an Probleme, auch die naive Sicht auf kompliziert erscheinende Zusammenhänge, kann ein künstlerischer Zugang sein. Ich bin spät noch fünfmal Vater geworden. Die Kinder eröffnen mir einen völlig neuen Blick auf die Welt - aus ihren Augen. Und ich wünsche allen Kindern eine möglichst lange Kindheit, dass sie nicht zu früh durch Handys und Computer die wirklich spannenden Abenteuer in der realen Welt verpassen, ihre Fantasie nicht verkümmert - und sie vor allem von Krieg und Flucht verschont bleiben. Die Jahre des Kindseins sind ein kostbarer Schatz, ein Brunnen, aus dem man noch im Alter schöpfen kann.

Was haben Sie sich für das kommende Jahr vorgenommen?

Die Pandemie zeigt, dass Pläne im Nu zunichtegemacht werden können. Deshalb kann ich nicht richtig planen, sondern muss abwarten. Ich hoffe 2021 eine Konzerttour mit Musikern von L’art de passage mit alten und neuen Liedern nachholen zu können, die uns in diesem Jahr nicht vergönnt war. »Vielleicht wird’s nie wieder so schön« lautet das Motto. Auch mit dem Gewandhaus-Kinderchor war ein neues Liederprogramm geplant, das ausfallen musste. Ich wünsche mir, es ebenfalls wieder aufnehmen zu können.

Welche Erwartungen haben Sie noch an 2021?

Da muss ich ein wenig ausholen: Manche Geschichten im Alten Testament gleichen Geschichten unserer Gegenwart. Da schickt Gott einen mäßig motivierten Propheten, damit er den Menschen in Ninive nachdrücklich klarmacht, sie könnten nicht so weiterleben wie bislang, sonst passiert Schlimmes. Der Prophet flieht vor den nicht sehr einsichtigen Menschen, wird von einem Wal verschlungen und wieder ausgespuckt. Jetzt erst erfüllt Jona seinen Auftrag. Die Menschen in Ninive korrigieren ihre falsche Lebensweise schließlich und bleiben von Schlimmstem verschont.

Heute schickt Gott eine kleine Prophetin mit Zöpfen los, den Menschen zu sagen, sie müssen anders als bis dato leben, um ihren eigenen Untergang wie den aller Geschöpfe abzuwenden. Es gibt jedoch auch heute viele Uneinsichtige. Auf dem dicken SUV unseres Nachbarn las ich einen Aufkleber: »Fuck Greta!« Aber: Die Pandemie zwingt zu Homeoffice. Flüge an entfernte Urlaubsorte und zu Konferenzen oder zum Einkaufen rund um die Welt entfallen. Die Natur erholt sich nachweislich. Und die Erkenntnis wächst: Ja, es geht auch anders! Für 2021 wünsche ich mir, dass sich diese Einsicht verstetigt. Was ist wirklich nötig? Was können oder müssen wir anders machen als bisher? Wir sollten die Chance zur Umkehr und Erneuerung nutzen.
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