Ida zeigt ihre Stadt

  • Lesedauer: 1 Min.
Ein Blick mit Ida vom Balkon, und eine Seite weiter sehen wir den Fernsehturm. Aha, in Berlin wohnt sie. Aber wie zauberhaft verwandelt erscheint die Stadt durch ihre Augen. Das Brandenburger Tor ist ein Riesenmaul, der Reichstag eine Schildkröte, die U-Bahn ein gelber Wurm, und die Autos qualmen, weil die Fahrer grillen. – »Ida still im Menschenmeer« heißt das fantasievolle Kinderbuch von Philipp Seefeldt, der, 1979 in Stralsund geboren, inzwischen auch in Berlin zu Hause ist und mit diesem Buch einen Preis für Illustration gewann (Arena Verlag, 28 S., geb., 12,95 €).

Das »nd« bleibt. Dank Ihnen.

Die nd.Genossenschaft gehört unseren Leser*innen und Autor*innen. Mit der Genossenschaft garantieren wir die Unabhängigkeit unserer Redaktion und versuchen, allen unsere Texte zugänglich zu machen – auch wenn sie kein Geld haben, unsere Arbeit mitzufinanzieren.

Wir haben aus Überzeugung keine harte Paywall auf der Website. Das heißt aber auch, dass wir alle, die einen Beitrag leisten können, immer wieder darum bitten müssen, unseren Journalismus von links mitzufinanzieren. Das kostet Nerven, und zwar nicht nur unseren Leser*innen, auch unseren Autor*innen wird das ab und zu zu viel.

Dennoch: Nur zusammen können wir linke Standpunkte verteidigen!

Mit Ihrer Unterstützung können wir weiterhin:


→ Unabhängige und kritische Berichterstattung bieten.
→ Themen abdecken, die anderswo übersehen werden.
→ Eine Plattform für vielfältige und marginalisierte Stimmen schaffen.
→ Gegen Falschinformationen und Hassrede anschreiben.
→ Gesellschaftliche Debatten von links begleiten und vertiefen.

Seien Sie ein Teil der solidarischen Finanzierung und unterstützen Sie das »nd« mit einem Beitrag Ihrer Wahl. Gemeinsam können wir eine Medienlandschaft schaffen, die unabhängig, kritisch und zugänglich für alle ist.