DOKfilm: Schauplatz Hiroshima

  • Lesedauer: 1 Min.

Am 6. August 1945 wurde die japanische Stadt Hiroshima von einer Atombombe dem Erdboden gleich gemacht. Zehntausende von Menschen starben sofort, weitere Hunderttausende in den folgenden Monaten und Jahren an den Folgen der radioaktiven Strahlung. Martin Bosboom und

Susanne Müller-Hanpft beschreiben in ihrer 1984 gedrehten Dokumentation »Schauplatz der Geschichte: Hiroshima« nicht nur das Leid der Opfer von 1945. Sie dokumentieren auch, wie Kinder und selbst die Enkel der »Hiroshima-Generation« unter den psychischen Spätfolgen leiden.

Zum Weiterschauen: www.onlinefilm.org/de_DE/film/45555

Abonniere das »nd«
Linkssein ist kompliziert.
Wir behalten den Überblick!

Mit unserem Digital-Aktionsabo kannst Du alle Ausgaben von »nd« digital (nd.App oder nd.Epaper) für wenig Geld zu Hause oder unterwegs lesen.
Jetzt abonnieren!

Linken, unabhängigen Journalismus stärken!

Mehr und mehr Menschen lesen digital und sehr gern kostenfrei. Wir stehen mit unserem freiwilligen Bezahlmodell dafür ein, dass uns auch diejenigen lesen können, deren Einkommen für ein Abonnement nicht ausreicht. Damit wir weiterhin Journalismus mit dem Anspruch machen können, marginalisierte Stimmen zu Wort kommen zu lassen, Themen zu recherchieren, die in den großen bürgerlichen Medien nicht vor- oder zu kurz kommen, und aktuelle Themen aus linker Perspektive zu beleuchten, brauchen wir eure Unterstützung.

Hilf mit bei einer solidarischen Finanzierung und unterstütze das »nd« mit einem Beitrag deiner Wahl.

Unterstützen über:
  • PayPal