Ein Museum für Boliviens Präsident Evo Morales

  • Lesedauer: 1 Min.

La Paz. Boliviens Präsident Evo Morales wird mit einem Museum verewigt. Das »Museum der demokratischen und kulturellen Revolution« in seinem Geburtsort Orinoca im Südwesten des Andenlandes zeigt unter anderem Nachbildungen von Morales’ Kinderschuhen, wie örtliche Medien berichteten. Auch Spielzeug, seine erste Trompete und die Geschenke aus Staatsbesuchen in fast 50 Ländern seien zu sehen. Darunter seien zahlreiche Fußballtrikots. Das umgerechnet rund 6,2 Millionen Euro teure Morales-Museum bestehe aus drei Teilen, die einem Puma, einem Lama und einem Gürteltier nachempfunden seien. In der Nähe liegt auch die Hütte, in der Morales (56) geboren worden sein soll. dpa/nd

Wir haben einen Preis. Aber keinen Gewinn.

Die »nd.Genossenschaft« gehört den Menschen, die sie ermöglichen: unseren Leser:innen und Autor:innen. Sie sind es, die mit ihrem Beitrag linken Journalismus für alle sichern: ohne Gewinnmaximierung, Medienkonzern oder Tech-Milliardär.

Dank Ihrer Unterstützung können wir:

→ unabhängig und kritisch berichten
→ Themen sichtbar machen, die sonst untergehen
→ Stimmen Gehör verschaffen, die oft überhört werden
→ Desinformation Fakten entgegensetzen
→ linke Debatten anstoßen und vertiefen

Jetzt »Freiwillig zahlen« und die Finanzierung unserer solidarischen Zeitung unterstützen. Damit nd.bleibt.