Redaktionsübersicht

Jule Meier

Jule Meier
Jule Meier ist Redakteurin für »innere Sicherheit« im Hauptstadtressort des »nd« und in Ost-Berlin aufgewachsen. Sie hat Geschichte, Erziehungswissenschaften und Germanistik studiert und ihr Handwerk an der Freien Journalistenschule gelernt. E-Mail: j.meier@nd-online.de Instagram: @julemeier_nd
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Aktuelle Beiträge von Jule Meier:
Nicht länger im Schatten stehen dürften Kinder aus sucht- und psychisch kranken Familien, sagte Brandenburgs Gesundheitsministerin.
Nicht länger im Schatten

In Brandenburg wachsen 56 000 Kinder mit einem sucht- oder psychisch kranken Elternteil auf. Das neue Präventionsprojekt »Selbst­bestimmt« soll Fachkräfte schulen, um Betroffene früher zu erkennen.

Badestelle oder Otter-Refugium? Durch intensive Nutzung und Bebauung der Berliner Ufer steht der Fischotter in Berlin massiv unter Druck.
Otter in Berlin: Auf Wohnungssuche

Je ordentlicher ein Grundstück, desto weniger gefällt es dem Fischotter. Trotz Gentrifizierung zieht es das Mardertier zurück in die Großstadt – mit Nutzen für Mensch und Natur. Teil 5 der Serie »Wildtiere in Berlin«.

Wird die Parole »from the river to the sea« mit dem zweiten Teilsatz »...palestine will be free« in Berlin weiterhin strafrechtlich verfolgt?
Anwälte gegen Palästina-Repression in Berlin

Ein Brief an Berlins Polizeipräsidentin und Oberstaatsanwaltschaft fordert den Stopp der Verfolgung von Menschen, die den Slogan »from the river to the sea, palestine will be free« verwenden.

Eine Frau wird während der Internationalist Queer Pride Demonstration festgesetzt.
Demos in Berlin: Polizeistaat statt Rechtsstaat

Pride-Wochenende in Berlin: Nicht Neonazis, sondern Polizeibeamte gehen brutal gegen queere Demonstrant*innen vor. Das hat nichts mit Rechtsstaatlichkeit zu tun, meint Jule Meier.

Ein Baustein der Asog-Novelle: Videoüberwachung mit künstlicher Intelligenz
Asog-Novelle: Simulation von Sicherheit

Videoüberwachung mit KI, präventive Funkzellenabfrage, finaler Rettungsschuss: Niklas Schrader warnt vor den Folgen einer möglichen Reform des Berliner Polizeigesetzes und fordert stattdessen Investitionen in Prävention.

Kundgebung gegen Polizeigewalt am Sonntag in Berlin
Aktionstag gegen Polizeigewalt: Keine Einzelfälle

In zehn Städten fand am Sonntag ein Aktionstag gegen rassistische Polizeigewalt statt. Die Aktion erinnert an den in Oldenburg durch Polizeischüsse getöteten Lorenz A. In Berlin beteiligten sich 300 Menschen.

Friedliche Kundgebung vor dem Amtsgericht
Opfer von Polizeigewalt vor Gericht

Serhat K. wurde beim Gedenken an Karl und Rosa verletzt und musste ins Krankenhaus. Doch nicht Polizisten standen am Donnerstag vor Gericht, sondern er selbst. Das Verfahren wurde aber eingestellt.

Insbesondere Muslimas erfahren laut aktueller Statistik Rassismus – der Verein Claim verweist auf das Vermischen von Sexismus und Rassismus.
Muslime in Berlin unter Generalverdacht

Neue Zahlen zeigen einen Anstieg von Gewalt gegen Muslim*innen und Menschen, die als muslimisch wahrgenommen werden. Berliner Organisationen berichten über Täter und Tatorte und was es für mehr Sicherheit braucht.

Journalist*innen können sich durch Presseausweise und Aufschriften kenntlich machen – das schließt nicht aus, dass sie von der Polizei verletzt werden, wie zwei jüngere Fälle aus Berlin zeigen.
Berlin: Presse von Polizei verletzt

Trotz Pressekennzeichnung: Ein Journalist wurde von der Polizei verletzt, als er auf einer Demonstration eine Festnahme filmte. Der junge Mann musste ins Krankenhaus.

Die antiableistische Gruppe rief zur Prozessbegleitung am Amtsgericht Potsdam auf.
Oberlinhaus in Potsdam: Mehr als ein Einzelfall?

Eine Pflegerin steht vor Gericht: Sie soll Menschen mit Behinderung in acht Fällen misshandelt haben. Aktivisten sehen als Ursache dafür nicht nur Überlastung, sondern auch Ableismus.