Redaktionsübersicht

Jule Meier

Jule Meier
Jule Meier ist Redakteurin für »innere Sicherheit« im Hauptstadtressort und in Ost-Berlin aufgewachsen. Sie hat Geschichte, Erziehungswissenschaften und Germanistik studiert und ihr Handwerk an der Freien Journalistenschule gelernt. E-Mail: j.meier@nd-online.de Instagram: @julemeier_nd
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Aktuelle Beiträge von Jule Meier:
Das Sozialticket für Bus und Bahn in Berlin wird teurer.
Drastische Erhöhung beim Sozialticket in Berlin

Berlin will das Sozialticket verteuern: Von derzeit 19 Euro soll der Preis 2026 auf 27,50 Euro steigen. Die Linksfraktion kritisiert die geplante Maßnahme als »weder christlich noch sozial«.

Mutombo Mansamba, der Bruder von Kupa Ilunga Medard Mutombo, bei einer Pressekonferenz in der Beratungsstelle Reach Out 2022.
Tod Mutombos: Land Berlin in Verantwortung

Vor drei Jahren starb Kupa Ilunga Medard Mutombo an den Folgen eines Polizeieinsatzes. Sein Bruder wandte sich an die Ombudsstelle für Antidiskriminierung. Diese fordert politische Konsequenzen.

Für Die Linke Neukölln lässt sich die Melone gut spalten, doch nicht die Palästina-Solidarität.
Linke Neukölln: Solidarität lässt sich nicht spalten

Urteile des Verfassungsschutzes müsse man als Linke kritisch betrachten, findet Vedi Emde vom Bezirksverband der Linken in Neukölln. Warum sich die Palästinasolidarität trotz medialer Angriffe nicht spalten lassen dürfe.

Wer Gewalt gegen Frauen ausgeübt hat, kann sich in Berlin Hilfe suchen.
Berlin: Proaktiv gegen häusliche Gewalt

In Berlin gibt es nicht nur Hilfe für Opfer von häuslicher Gewalt, sondern auch Täterarbeit. Doch rechtliche Hürden und drohende Kürzungen gefährden die Täterarbeit, die zum Schutz vor erneuter Gewalt beiträgt.

Tanz von Frauen vor der Friedensstatue »Ari« zum Tag der Trostfrauen unter dem Motto 80 Jahre Kriegsende.
Trostfrauen-Statue: Ari ist keine Privatsache

Warum die Geschichte der »Trostfrauen« auch in der Hauptstadt einen öffentlichen Ort braucht. Jule Meier über die Friedensstatue und die Erinnerung an sexualisierte Gewalt im Krieg.

Nicht länger im Schatten stehen dürften Kinder aus sucht- und psychisch kranken Familien, sagte Brandenburgs Gesundheitsministerin.
Nicht länger im Schatten

In Brandenburg wachsen 56 000 Kinder mit einem sucht- oder psychisch kranken Elternteil auf. Das neue Präventionsprojekt »Selbst­bestimmt« soll Fachkräfte schulen, um Betroffene früher zu erkennen.

Badestelle oder Otter-Refugium? Durch intensive Nutzung und Bebauung der Berliner Ufer steht der Fischotter in Berlin massiv unter Druck.
Otter in Berlin: Auf Wohnungssuche

Je ordentlicher ein Grundstück, desto weniger gefällt es dem Fischotter. Trotz Gentrifizierung zieht es das Mardertier zurück in die Großstadt – mit Nutzen für Mensch und Natur. Teil 5 der Serie »Wildtiere in Berlin«.

Wird die Parole »from the river to the sea« mit dem zweiten Teilsatz »...palestine will be free« in Berlin weiterhin strafrechtlich verfolgt?
Anwälte gegen Palästina-Repression in Berlin

Ein Brief an Berlins Polizeipräsidentin und Oberstaatsanwaltschaft fordert den Stopp der Verfolgung von Menschen, die den Slogan »from the river to the sea, palestine will be free« verwenden.

Eine Frau wird während der Internationalist Queer Pride Demonstration festgesetzt.
Demos in Berlin: Polizeistaat statt Rechtsstaat

Pride-Wochenende in Berlin: Nicht Neonazis, sondern Polizeibeamte gehen brutal gegen queere Demonstrant*innen vor. Das hat nichts mit Rechtsstaatlichkeit zu tun, meint Jule Meier.

Ein Baustein der Asog-Novelle: Videoüberwachung mit künstlicher Intelligenz
Asog-Novelle: Simulation von Sicherheit

Videoüberwachung mit KI, präventive Funkzellenabfrage, finaler Rettungsschuss: Niklas Schrader warnt vor den Folgen einer möglichen Reform des Berliner Polizeigesetzes und fordert stattdessen Investitionen in Prävention.

Kundgebung gegen Polizeigewalt am Sonntag in Berlin
Aktionstag gegen Polizeigewalt: Keine Einzelfälle

In zehn Städten fand am Sonntag ein Aktionstag gegen rassistische Polizeigewalt statt. Die Aktion erinnert an den in Oldenburg durch Polizeischüsse getöteten Lorenz A. In Berlin beteiligten sich 300 Menschen.

Friedliche Kundgebung vor dem Amtsgericht
Opfer von Polizeigewalt vor Gericht

Serhat K. wurde beim Gedenken an Karl und Rosa verletzt und musste ins Krankenhaus. Doch nicht Polizisten standen am Donnerstag vor Gericht, sondern er selbst. Das Verfahren wurde aber eingestellt.