DDR

Von Aufbruch und Apathie

Robert Rauh wollte wissen, warum es 1961 keinen Aufstand gegen die Mauer gab

Stefan Bollinger

Die Sterne in die Stadt holen

Vom Traum zum Trauma: Mit »Kinder von Hoy« erzählt Grit Lemke vom abenteuerlichen Leben in der Platte

Christof Meueler

Starke Frauen

Eine Erinnerung an Eberhard Panitz

Irmtraud Gutschke

Oma war nicht bei der Antifa

Fremde Leute schauen mich an: Was können zwei Kisten voll mit Bildern und Dokumenten über die eigene Familie erzählen? Ein Bericht

Karsten Krampitz

Weltrevolution am Bogensee

An der Jugendhochschule »Wilhelm Pieck« der DDR kamen bei Lehrgängen junge Menschen aus aller Welt zusammen. Über Grenzen hinweg ging es nicht nur im Politischen, sondern auch in Liebe und Sexualität - Probleme nicht ausgeschlossen

Detlef Siegfried

Kleines ABC deutscher Uneinigkeit

»Jahrbuch Deutsche Einheit 2021« - von Abwertung und Abwicklung über Identitäten bis Zonenrandgebiete

Karlen Vesper

Ein Weltbürger in der DDR

Ein filmisches Porträt: »Walter Kaufmann – Welch ein Leben« von Karin Kaper

Gunnar Decker

Täve wieder dabei!

Beim GutsMuths-Rennsteiglauf am 2./3. Oktober ist Gustav-Adolf »Täve« Schur erneut Ehrenkapitän der nd-Mannschaft

Michael Müller

Das goldene Zeitalter

Einst flüchteten sie gemeinsam vor der Wehrmacht, dann lebten sie in zwei verschiedenen deutschen Staaten: Der Dichter und Dramatiker Peter Hacks schreibt Briefe an seinen Jugendfreund Hansgeorg Michaelis

Jakob Hayner

Ideologie und Ellenbogen

»Deutsche Wechseljahre«: Michael Hametner beklagt die Spaltung auf dem Gebiet der Künste

Irmtraud Gutschke

Herr Sbutewitsch

AfD-Politiker soll sich als falsches Stasi-Opfer ausgegeben haben

Robert D. Meyer

Schmerzhafter Blick in den Spiegel

30 Jahre nach Pogromen gegen Asylsuchende und DDR-Vertragsarbeiter in Hoyerswerda befasst man sich in der Stadt mit Schicksalen von Abgeschobenen

Michael Bartsch, Hoyerswerda

Talent ist Interesse

Knut Elstermann hat mit den »Filmstars des Ostens« geredet

Christof Meueler

Westberlin, mon amour

Zeitzeug*innen erinnern sich an Höhepunkte queerer Subkultur - und die Brüche vor und nach der Wende

Ulrike Wagener