Film

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Auf zum Happy-End-Sieg

Richard Blanks Streitschrift »Hollywood, goodbye!: Plädoyer für eine eigenständige Filmkunst«

Wolfgang M. Schmitt

Der ewig Unstillbare

Antiheld und Ideologiekritiker: Zum 100. Geburtstag von Orson Welles

Björn Hayer
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Revolutionärinnen und Heldinnen des Alltags in Dortmund

Das Internationale Frauenfilmfestivals in Dortmund und Köln rückt seit mehr als 30 Jahren das Oeuvre von Regisseurinnen in den Fokus. Die Stimmung und die Zielrichtung haben sich gewandelt. In den Anfangsjahren wurden die wenigen Frauen gefeiert, die sich in die Männerdomäne gewagt und durchgesetzt hatten. Da noch immer nur ein Bruchteil der Filme in Europa von Frauen inszeniert wird, fordern Regisseurinnen Quoten.

Katharina Dockhorn

Weniger ist mehr

Im Kino: »10 Milliarden - Wie werden wir alle satt?«

Caroline M. Buck
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Der Horror im trauten Heim

Im Kino: Der Dokumentarfilm »Nirgendland« zeigt die Folgen familiären Missbrauchs

Caroline M. Buck
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Der Dichter als Dokumentarist

Die Filme des armenischen Regisseurs Harutyun Khachatryan sind das Herzstück der Reihe »Es schneit im April«, mit der das Maxim-Gorki-Theater an den Völkermord an den Armeniern vor 100 Jahren erinnert

Erika Richter
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Das Eigene und das Fremde

Im Kino: der europäisch-afrikanische Film »N - Der Wahn der Vernunft« von Peter Krüger

Gunnar Decker

Kopf über Wasser

Im Kino: »A Most Violent Year« von J. C. Chandor

Tobias Riegel
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Gnädiges Dämmern

Im Kino: »Still Alice« von Richard Glatzer und Wash Westmoreland

Caroline M. Buck
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Krankheit und abgehalfterte Stars dominieren bei den Oscars

»Birdman« und »Grand Budapest Hotel« mit je vier Oscars heißen die großen Gewinner der Oscar-Nacht. Bei den Hauptdarstellern setzten sich einmal mehr Schauspieler durch, die von Krankheit gezeichnete Menschen spielen. Bei den Dokumentarfilmen gewann »Citizenfour« über den Überwachungsapparat des NSA. Und »Ida« schlug »Leviathan«.

Katharina Dockhorn