Geheimdienste

Strafanzeige nach Fund eines Handys von V-Mann

Verfassungsschutz darf Die Freiheit beobachten

Handy aus dem Panzerschrank

NSU-Untersuchungsausschuss entsetzt - V-Mann-Führer versteckte »Corellis« Mobiltelefon

Von der Staatssicherheit in die Polizei

Historiker Burghard Ciesla untersuchte für das Innenministerium die Personalüberprüfungen von 1991 bis 1999

SPD will mehr Verfassungsschützer

Stasi-Beauftragter offen für Reform der Behörde

Keiner ist zu jung für die Datei

Verfassungsschützer wollen sich an Minderjährige heranmachen – Sammelwut auch in Thüringen?

Zuständig - wer wofür gegen wen?

April 2011. Der damalige Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) eröffnete in Bonn-Mehlem ein nationales Cyberabwehrzentrum. Von dem hört man so gut wie gar nichts.

Verfassungsschutz will Minderjährige »in den Blick« nehmen

Maaßen und Kramer fordern Gesetzesänderung: Daten von unter 16-Jährigen sollen gespeichert werden dürfen / Große Koalition signalisiert Zustimmung

»Wir müssen die Führung beseitigen«

IS-Anführer könnte Schicksal von Bin Laden ereilen

Osama - Szenen einer Jagd

Roland Etzel zum Tötungsvideo der CIA

90 Moscheen unter Beobachtung

Maaßen: Terrorgefahr in der Bundesrepublik unverändert hoch

Kein Trojaner beim Verfassungsschutz

Neuer Mann für die Feindlage

BND-Präsident wird ausgetauscht, Merkel verspricht den Nachrichtendiensten zusätzliche Kompetenzen

Zu kurz gesprungen

Martin Ling über die von Außenminister Frank-Walter Steinmeier angekündigte vorfristige Freigabe der deutschen Akten zur »Colonia Dignidad«

Wir rechnen uns den Freistaat schön

»Feindlich« oder nur »kritisch«? Wie Sachsens Verfassungsschutz den Extremismus misst: eine Analyse

Neuer BND-Chef ist ein Vertrauter von Schäuble

Gründe zur Ablösung von Präsident Gerhard Schindler unklar

Mal eben JFK retten

Die Mysterie-TV-Serie »11.22.63 - Der Anschlag« um das JFK-Attentat enttäuscht auf ganzer Linie

Extreme Rechte in Sachsen breitet sich aus

Steinmeier gibt Akten zu »Colonia Dignidad« frei

Bundesaußenminister für Aufarbeitung der Verfehlungen seines Hauses im Umgang mit der religiösen Sekte / Menschenrechtler und Betroffene begrüßen Schritt zu mehr Transparenz / Zeitzeuge Wolfgang Kneese fordert gleiches vom Bundesjustizministerium