Literatur

Das japanische Messer

Sami Maani: «Teheran Wunderland», ein vielschichtiger, irritierender Roman, der ein Weiterfragen anregen kann

Irmtraud Gutschke

Bikulturell

Fikry El Azzouzi

Lilian-Astrid Geese

Im Königreich des Sandes

Najem Wali, der in berlin lebende irakische Autor schreibt in »Saras Stunde« über eine mutige junge Frau aus Saudi-Arabien

Sabine Neubert

Meister der gut sitzenden Anekdote

»Siegfried«, Jörg Schröders Klassiker über Hochstapeleien und Abstürze im Literaturbetrieb, ist neu erschienen

Jan-Frederik Bandel

Tübinger Memorandum

Wider das Sterben der Verlage, für Diversität der Literatur und Buchkultur

Hermann Bausinger und Thomas Knubben

Die Lage ist ernst

Zum »Tübinger Memorandum« und zur Insolvenz des Stroemfeld Verlages

Eine Autorin in der Kaserne

18. Internationales Literaturfestival Berlin: Ein Treffen mit der iranischen Schriftstellerin Fariba Vafi

Bahareh Ebrahimi

Errichtet Oasen in der Wüste!

Aufbruch aus dem Stillstand! Zwei Jubiläen machen Hoffnung auf einen neuen utopischen Geist. Von Björn Hayer

Björn Hayer

November ist ein schöner Name

Kathrin Gerlof hat viel in ihren Roman aus der ostdeutschen Provinz verpackt - und hält bis zum Schluss die Spannung

Irmtraud Gutschke

Überraschendes aus Meißen

Der Theologe Frank Richter gewinnt als Kandidat von Rot-Rot-Grün erste Runde der OB-Wahl

Hendrik Lasch